Programmänderungen
Mittwoch, 13. September
-
Das BlindDate „Future Skills“ findet von 17.00 bis 19.00 Uhr nicht im Raum 151, sondern nun im Raum Z28 statt.
-
Der Beitrag „Was verstehen wir unter Digital Skills“ im BlindDate „Future Skills“ entfällt.
-
Der Beitrag „Transformative Zukunftskompetenz: Der innere Kompass“ wurde in das BlindDate „Individuelles und Gruppenlernen“ verschoben.
-
Der Beitrag „E-Learning on Tour! Digitale Erweiterung von Exkursionen“ aus dem BlindDate „Hybridität und Blended“ entfällt.
-
Der Beitrag „Werte, Rollen, Reflexion – Lehreinheit für die interdisziplinäre ethische Reflexion von Werten“ aus dem Pitch „Future Skills + Wertereflexion und Inklusion“ im Workshop Entwurfsmuster entfällt.
-
Der Beitrag „Resonanz im Lehrportfolio-Prozess“ aus dem BlindDate „Qualitätssicherung und Feedback“ entfällt.
-
Der Beitrag „Kriterienkatalog für gute Kurse auf Lernplattformen“ aus dem BlindDate „Lernplattformen und Escape-Werkzeugkasten“ entfällt.
Donnerstag, 14. September
-
Wir konnten fünf weitere TransferChecks in das Programm aufnehmen, einen im Zeitfenster von 10.15 bis 12.15 Uhr und vier im Zeitfenster von 13.30 bis 15.30 Uhr.
-
Der Beitrag „Zeitarchitekturen. Die raumzeitliche Dimension von Lehr-Lern-Szenarien“ aus den Pitches „Hybridität“ im Workshop Entwurfsmuster entfällt.
-
Das BlindDate „Studentische Partizipation“ findet von 10.15 bis 12.15 Uhr nicht im Raum 151, sondern nun im Raum Z28 statt.
-
Der Beitrag „Integration psychodramatischer Kurzinterventionen in der Lehre“ aus den Pitches „Programme und Formate“ im Workshop Design-Thinking entfällt.
-
Der Beitrag „VIEW – Virtual Intercultural Exchange Worldwide“ wurde in das BlindDate „Interkulturalität und Methoden der Transformationsbegleitung“ verschoben.
-
Der Beitrag „Bewährte, digitale Tools in die Präsenzlehre übernehmen“ in Pitches „Hybridität“ im Workshop Entwurfsmuster entfällt.
-
Das BlindDate „Future Skills und Partizipation“ findet von 13.30 bis 15.30 Uhr nicht im Raum 151, sondern nun im Raum Z28 statt.
-
Der Beitrag „Ko-Kreativität in Projektkursen mit dem „U-Prozess“ nach Otto Scharmer“ wurde in das BlindDate „System und Umwelt“ verschoben.
-
Der Beitrag „Oral History oder: Warum es mündlich erzählte Geschichte ohne Fragen nicht gibt“ wurde in das BlindDate „System und Umwelt“ verschoben.
Freitag, 15. September
-
Die Keynote „Transfer – Nachhaltigkeitsversprechen oder Luftschloss?“ von Prof. Dr. Uwe Schmidt muss krankheitsbedingt leider abgesagt werden. Wir wünschen gute Besserung!
-
Neu im Programm um 9.00 Uhr: Fishbowl: Viel Reglement – wenig Fehlerkultur? Hemmnisse auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Hochschullehre in drei Thesen
Alle Teilnehmenden der Tagung sind herzlich eingeladen, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen. Einige Personen wurden bereits angefragt, die Stühle zu Beginn zu besetzen und die Diskussion zu starten. Am dann folgenden CleanUp nimmt Prof. Dr. Dr. Oliver Reis für Prof. Dr. Uwe Schmidt teil.
Mittwoch, 13.09.23 | |
---|---|
Mittwoch, 13.09.23 13:30 – 14:30 |
Ankommen/RegistrierungUbierring 48 |
Mittwoch, 13.09.23 14:30 – 15:00 |
Graffiti meets Virtual RealityUbierring 48, AulaGraffiti meets Virtual Reality –
VR als innovative Technologie bietet unendliche Möglichkeiten des künstlerischen Schaffens.
Für Martin Liebschner, bekannt als Urban Art-Artist Plaqueone aus Köln, ein kreatives Feld voller Magie und Fantasie.
Es entstehen Kunstwerke in drei Dimensionen live vor Ihren Augen.
Lassen Sie sich verzaubern!
|
Mittwoch, 13.09.23 15:00 – 16:30 |
Eröffnung und Begrüßung: Ministerin Ina Brandes, Prof. Stefan Herzig, Dr. Antje Mansbrügge, Prof. Sylvia Heuchemer, Jan-Martin Wiarda – Keynote Prof. Isa Jahnke – Pitch zu KNOER Dr. Markus DeimannUbierring 48, AulaBegrüßung: Ministerin Ina Brandes & Präsident Prof. Dr. Stefan Herzig Vierer-Gespräch: Dr. Antje Mansbrügge, Prof. Isa Jahnke, Prof. Dr. Sylvia Heuchemer & Jan-Martin Wiarda zur Keynote & Tagung Keynote: Prof. Dr. Isa Jahnke: „Umgang mit antizipierter Zukunft – Digital Learning Experience Design“ Pitch: Dr. Markus Deimann: Die OER-Plattformen ORCA & KNOER Moderation: Jan-Martin Wiarda, Abstract: Kann man Zukunft antizipieren und wie geht man damit um? Ja, zu einen gewissen Grad. Auf der Grundlage vergangener Trends, aktueller Umstände und Expert*innenanalysen können fundierte Vermutungen oder Vorhersagen darüber gemacht werden, was passieren könnte. Im Bereich Lehr-Lern-Gestaltung gibt es dazu verschiedenen Methoden (z.B. Datenanalyse, Expert*innenmeinungen, Scenario Planung, Beobachtung aktueller Ereignisse). Unter Verwendung des neuen Forschungsfeldes „Learning Experience Design (LXD)“ wird die Gestaltung von digitalem Lehren und Lernen – enjoyable experiences (anticipated future) – anhand empirischer Studien vorgestellt, z.B. in den Kontexten von Games for learning mit AR, Mobile-Microlearning, und Online-Learning. Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, User Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese werden zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet. Das Design von digital learning experiences umfasst drei Dimensionen: die Interaktion von Lernenden mit den Technologien (technische Dimension), die Interaktion mit anderen Lernenden und Lehrenden vermittelt durch die Lernplattformen (soziale Dimension), und die Interaktion der Lernenden mit didaktischen Elementen eingebettet in technischen Tools (pädagogische Dimension). Pitch: KNOER stellt das Konzept „offene Bildungsinfrastrukturen“ vor und illustriert es durch praktische Beispiele. So bekommen Lehrende Anregungen zur Öffnung der Lehre durch OER und lernen welche Funktionen Landesportale wie ORCA.nrw bieten. |
Mittwoch, 13.09.23 16:30 – 17:00 |
Kaffeepause und RaumwechselUbierring 48 |
Mittwoch, 13.09.23 17:00 – 19:00 |
BlindDate "Assessment" Claudiusstraße 1, Raum 147
PyRope – Coden von E-Assessment-Aufgaben im MINT-Bereich mit Python und JupyterKonrad Schöbel (HTWK Leipzig, Deutschland), Jochen Merker (HTWK Leipzig, Deutschland), Paul Brassel (HTWK Leipzig, Deutschland), Heike Hain (HTWK Leipzig, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 147
Die Entwicklung von E-Assessment-Aufgaben im MINT-Bereich ist ein aufwändiger und zeitraubender Prozess. Wir stellen eine quelloffene Python-Bibliothek vor, mit der Aufgaben nicht über Webformulare mit fest vorgegebenen Aufgabentypen erstellt, sondern im klassischen Sinne programmiert werden – schnell, einfach, grenzenlos und dadurch mit viel Spaß. Digitale, multimodale KlausurenErbil Yilmaz (Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Deutschland), Vincenzo Fragapane (Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Deutschland), Bernhard Standl (Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Deutschland), Nadine Schlomske-Bodenstein (Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Deutschland), Nico Hillah (Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 147
In digitalen Klausuren können eingeschränkte Eingabemöglichkeiten mit einer Einschränkung der abgefragten Kompetenzstufen einhergehen. Der Beitrag skizziert einen Lösungsansatz für diese Herausforderung in Form multimodaler, digitaler Prüfungen, die unterschiedliche Eingabemöglichkeiten erlauben (Tastatur, Stift, Touch). Stack-Styleguide für MINT-AufgabensammlungenJohanna May (TH Köln, Deutschland), Tobias Panteleit (TH Köln, Deutschland), Inga Saatz (FH Dortmund, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 147
Das Entwurfsmuster beschreibt die Verwendung eines Styleguides zur Erstellung von STACK-Aufgaben an, um den Austausch und Verwendung von Aufgaben zwischen Hochschulen und Fachdisziplinen zu erleichtern. Anhand von best-practice Beispielen werden Anforderungen an eine einheitliche Darstellung von Aufgaben und der Gestaltung von Lernpfaden gegeben. OnePageLayout für multimediales, formatives Assessment und Lernstandskontrolle (in ILIAS)Ulrich Hofmann-von Kap-herr (Hochschule RheinMain, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 147
Formative Assessments werden mit unterschiedlichen Softwareprodukten realisiert und müssen, um den Lernerfolg abbilden zu können, kontextualisiert werden. Das OnePageLayout ermöglicht dies. Der modulare Aufbau gewährleistet eine hohe Individualisierbarkeit bzgl. der Einbindung von Lehrinhalten bzw. deren Kategorisierung. |
Mittwoch, 13.09.23 17:00 – 19:00 |
BlindDate "Fachübergreifend und fachspezifisch" Claudiusstraße 1, Raum 149
Q12! – Wissenschaftskonzepte fachübergreifend verstehen und anwendenJutta Hübner (Universitätsklinikum Jena, Deutschland), Katharina Mayr-Welschlau (Universitätsklinikum Jena, Deutschland), Christian Keinki (Universitätsklinikum Jena, Deutschland), Helena Pagiatikis (Universitätsklinikum Jena, Deutschland), Martin Haag (Hochschule Heilbronn), Cord Spreckelsen (Universitätsklinikum Jena, Deutschland), Nicola Marsden (Hochschule Heilbronn)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 149
Q12! entwickelt digitale Microcollaborations für Lehre in der Medizin. Sie sind für Studierende fachübergreifend verfügbar. Q12! umfasst wissenschaftlich umstrittene Themen und wir werden in der Teamarbeit auf unterschiedliche Wissenschaftskonzepte treffen. Diese werden mit Studierenden in ihrer Beziehung zur evidenzbasierten Medizin reflektiert. kleine Fächer – große SorgenLuise Stromeyer (HTW Berlin, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 149
Das vorgestellte Entwurfsmuster möchte dazu beitragen, dass Studierende die Zeit in Lehrveranstaltungen aktiv zum individuellen Lernen und Üben nutzen können. Durch binnendifferenzierte Aufgaben und automatisiertes, individualisiertes Feedback wird dabei der Heterogenität der Lernenden und dem für alle gleichen Lerngegenstand Rechnung getragen. Fachsensible wissenschaftliche BegleitungJana Heidebrecht (Universität Paderborn, Deutschland), Hannah Sloane (Universität Paderborn, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 149
Lehrinnovationen verbreiten sich häufig nicht in andere Bereiche oder Institutionen. Durch die in diesem Muster beschriebenen Maßnahmen soll Transfer gefördert werden. Fachkulturen beeinflussen dabei a) schon die Entwicklung der Transfergegenstände und b) die fachübergreifende Verständigung im Rahmen von Transferprozessen. Effiziente Betreuung von akademischen Abschlussarbeiten mit einer ProjektmanagementplattformStefan Remhof (IU Internationale Hochschule, Deutschland)
teaching & learning draft – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 149
Ziel des Einsatzes einer Projektmanagementplattform ist, die Betreuung von Abschlussarbeiten methodisch-didaktisch zu verändern. Die Betreuenden sollen ihre Rolle als Mentor:in, Lernbegleiter:in und Coach verstehen. Studierende sollen ihre Abschlussarbeit als Projekt wahrnehmen. Aus lernpsychologischer Sicht wird die Student Journey verbessert. |
Mittwoch, 13.09.23 17:00 – 19:00 |
BlindDate "Future Skills" Claudiusstraße 1, Raum Z28
Das Marburg Modul – Interdisziplinäre ProjektseminareKatja Franz (Philipps Universtität Marburg, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum Z28
Parallel stattfindende interdisziplinäre Projektseminare zu aktuellen gesellschaftlich relevanten Themen bieten Studierenden im hohen Maß die Möglichkeit, Schlüsselkompetenzen z.B. hinsichtlich Selbst-, Kommunikations- und Lösungskompetenz zu entwickeln. Mathe trifft auf Meditation – Wie können Future Skills integrativ in quantitativen Modulen gefördert werden?Gianluca Amico (Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Deutschland), Susan Pulham (Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Deutschland), Cvetanka Walter (Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum Z28
Das Konzept beschreibt einen integrativen Ansatz, indem Future Skills eng verzahnt mit fachlichen Inhalten in einem Wechsel von asynchronen und synchronen Lernphasen verknüpft werden. Für die Selbstlernphasen der Future Skills wurden von der Hochschule Kempten interaktive Lehrvideos bereitgestellt, die in den synchronen Phasen vertieft wurden. Neuartiges Lehrkonzept für Machine Learning mit Industrial IoT-PlattformFabian Gerz (Technische Hochschule Köln, Deutschland), Mohieddine Jelali (Technische Hochschule Köln, Deutschland), Felix Kuthe (Technische Hochschule Köln, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum Z28
In diesem Entwurfsmuster wird ein Lehrkonzept vorgeschlagen, welches primär die Einbindung einer IIoT-Plattform in die Lehre, sowie dessen spezifische Rahmenbedingungen beschreibt. Das Ziel ist die Symbiose zwischen theoretischer Wissensvermittlung und praxisnaher Anwendung im Fachbereich Künstliche Intelligenz/ Machine Learning. |
Mittwoch, 13.09.23 17:00 – 19:00 |
BlindDate "Hybridität und Blended" Claudiusstraße 1, Raum 158
Digitale Mathematik-Aufgaben und Jupyter-Notebooks für MINT-StudiengängeLaura Anderle (Westfälische Hochschule Gelsenkirchen), Jörg Härterich (Ruhr-Universität Bochum), Michael Kallweit (Ruhr-Universität Bochum), Michael Kubocz (RWTH Aachen), Benjamin Schulz-Rosenberger (Ruhr-Universität Bochum)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 158
Die mathematische Grundlagenausbildung ist ein wichtiger Teil der Studieneingangsphase in den MINT-Fächern, wird aber häufig auch als Hürde wahrgenommen: Für den Übergang zur Höheren Mathematik wurden in den letzten Jahren viele „rechentechnische“ Lernmaterialien entwickelt. Wir stellen als Ergänzung anwendungsorientierte digitale Materialien vor. Digitaler RaumzwillingChristian Kohls (TH Köln, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 158
Ein digitaler Raumzwilling ist eine digitale Repräsentation des Raumes. Durch den Zugriff auf den digitalen Zwilling können Campusangehörige sich mit den Aktivitäten in diesem Raum verknüpfen und auf raumbezogene digitale Dokumente und Kommunikationskanäle zugreifen, sofern sie der darin aktiven Lerngruppe angehören. Erhöhung der Studierenden-Aktivität in inhaltsintensiven LehrveranstaltungenStefan Odenbach (TU Dresden, Deutschland), Beatrice Schlegel (TU Dresden, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 158
Das Muster wird als Alternative für eine Vorlesung eingesetzt, in der komplexe Inhalte vermittelt werden, die aufeinander aufbauen. Diese Inhalte sind Basis für Praktika. Die Studierenden setzen sich aktiv mit den Inhalten auseinander, präsentieren und diskutieren sie in kleinen Gruppen. Dabei entstehen Podcasts. |
Mittwoch, 13.09.23 17:00 – 19:00 |
BlindDate "Individuelle und Forschungs-Reflexion" Claudiusstraße 1, Raum 157
Persönliches Dev Diary schreiben und teilenKathia von Roth (Code & Context, TH Koeln), Christian Faubel (Code & Context, TH Koeln), Laura Popplow (TH Köln, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 157
Das persönliche Dev Diary (von Developement Diary) ist eine ritualisierte tägliche Reflektionsspraxis. Durch regelmässiges Schreiben und halb-öffentliches oder öffentliches Teilen des eigenen Dev Diary wird der offene und reflektierende Umgang mit dem eigenen Prozess trainiert – eine wichtige Fähigkeit für transdisziplinäre Zusammenarbeit. Die Suche nach dem idealen Diskursseminar – Ein Erfahrungsbericht über das ScheiternSebastian Dippelhofer (Universität Marburg, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 157
Die Rolle des Studiums zeigt sich neben der Vermittlung fachlichen Wissens darin, Diskurse zu fördern und zu fordern – und so die darauf basierende demokratische Gesellschaftsstruktur zu festigen. Das bedingt Lehr-Lernformate, die den Studierenden die Realisierung ihrer Diskursbereitschaft bieten, deren Entwicklung aber vom Scheitern begleitet ist. Reflexion von Recherchekompetenzen in der Mathematik 1 VeranstaltungNico Marten (Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Deutschland), Kathrin Thiele (Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 157
Das Entwurfsmuster ist auf die Unterstützung der digitalen Kompetenzen der Studierenden im ersten Semester ausgelegt. Es setzt auf die Reflexion der Vorgehensweisen in Bezug auf die digitalen Recherchestrategien. Im beschriebenen Anwendungsfall werden die Informations- und Datenkompetenzen im Rahmen der Mathematik 1 Veranstaltung gestärkt. Frühindikatoren akademischer PerformanceMaximilian Mayer (Universität Bayreuth, Deutschland), Christoph Koch (Universität Bayreuth, Deutschland), Luca Eisentraut (Universität Bayreuth, Deutschland), Matthias Jahn (Universität Bayreuth, Deutschland)
teaching & learning draft – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 157
Die Abbruchquoten an dt. Universitäten haben sich in den vergangenen Jahren auf hohem Niveau bewegt. Wir untersuchen, welche Umstände zu einer nicht ausreichenden akademischeren Leistung in einer Grundlagenveranstaltung führen und ob valide Frühindikatoren für die Leistung herausgearbeitet werden können, um die Lehre darauf basierend zu verbessern. |
Mittwoch, 13.09.23 17:00 – 19:00 |
BlindDate "Individuelles und Gruppenlernen" Claudiusstraße 1, Raum 283
Vom Flaschenhals zum Türöffner – Ein Prototyp für die Thermodynamik als GrundlagenfachVivian Kowalzik (TH Köln, Deutschland), Matthias Neef (Hochschule Düsseldorf), Sylvia Schädlich (Hochschule Ruhr-West), Arne Grassmann (Hochschule Niederrhein), Frank Rögener (TH Köln, Deutschland), Frank Alsmeyer (Hochschule Niederrhein), Klaus Lambers (TH Köln, Deutschland), Johannes Goebel (Hochschule Düsseldorf), Laura Schriefers (Hochschule Niederrhein), Lisa-Marie Demant (Hochschule Ruhr-West), Andreas Prüfer (TH Köln, Deutschland), Aleksandra Nabokova (Hochschule Ruhr-West), Birgit Szczyrba (TH Köln, Deutschland)
teaching & learning draft – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 283
Das Projekt OK!Thermo zielt darauf ab, Lernschwierigkeiten im Grundlagenfach Thermodynamik zu identifizieren und zu überwinden. Das Projekt untersucht drei Lernengpässe unter Verwendung des Scholarship of Teaching and Learning (SoTL)-Ansatzes. Forschungsgeleitet entsteht so ein Lernwerkzeug, das als OER zur Verfügung gestellt wird. Defizite der Schulzeit selbständig aufarbeiten lassen. Kann das gut gehen? Konzept einer Wirksamkeitsanalyse des Selbstlernarrangement „ALiSe – Adaptives Lernen in der Studieneingangsphase“Philipp Bring (Bergische Universität Wuppertal, Deutschland), Ralf Erlebach (Bergische Universität Wuppertal, Deutschland)
teaching & learning draft – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 283
Mit den Lernarrangements des Projekts ALiSe werden Studienanfänger*innen bei der Aufarbeitung schulischen Vorwissens in den Fächern Mathematik und Deutsch unterstützt und auf die Anforderungen im angestrebten Studiengang vorbereitet. Dieser Beitrag stellt ein Konzept zur empirischen Evaluierung des Gesamtlernsystems im Wintersemester 2023/24 vor. Gemeinsam erfolgreich – Materialien für studentische GruppenarbeitenTobias Seidl (Hochschule der Medien Stuttgart, Deutschland)
teaching & learning draft – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 283
Im Beitrag werden OER Arbeitsmaterialien von Studierenden für Studierende vorgestellt, die bei sozialen, kommunikativen und organisatorischen Herausforderungen in studentischen Teamarbeiten unterstützen. Sie adressieren typische Herausforderungen in studentischen Projekten und zeigen, wie Studierende in Lehrentwicklung eingebunden werden können. Transformative Zukunftskompetenz „Der innere Kompass“Ralph Buchner (Hochschule München, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 283
„Der innere Kompass“, ist eine Methode der Welt- und Selbstwahrnehmung, welche neben dem rationalen Verstand auch andere Formen des Denkens, wie Intuition, Inspiration, Imagination sowie Herzwahrnehmung beinhaltet. Sie ist persönliches Empowerment, das zu größerer Handlungskompetenz und zu neuem Bezug zu uns selbst und zur Umwelt führt. |
Mittwoch, 13.09.23 17:00 – 19:00 |
BlindDate "Lernplattformen und Escape-Werkzeugkasten" Claudiusstraße 1, Raum 204
Implementierung inklusiver, didaktischer Entwurfsmuster in MoodleMatthias Kernig (Brandenburgische Technische Universität, Deutschland), Marie Theres Augsten (Brandenburgische Technische Universität, Deutschland), Sophie Handreka (Brandenburgische Technische Universität, Deutschland)
academic development draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 204
Mit dem Entwurfsmuster wird das Ziel verfolgt die digitale Lehre inklusiver zu gestalten, um damit eine Erleichterung/Öffnung für alle Studierenden zu schaffen. Es soll in das genutzte LMS Moodle integriert werden und Lehrenden eine inklusive Lehre ermöglichen. Dabei sollen nicht nur technische, sondern didaktische Überlegungen eingebracht werden. Unterstützung von Lehrkooperationen zur Entwicklung barrierearmer, digitaler LernumgebungenCarolin Daniel (Fachhochschule Kiel, Deutschland), Lina Dräger (Fachhochschule Kiel, Deutschland)
academic development draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 204
Im Projekt InDiNo an der Fachhochschule Kiel liegt ein Fokus auf der Entstehung interdisziplinärer Lehrkooperationen, welche beratend begleitet werden. Ressourcen für die didaktische und mediale Unterstützung stehen zur Verfügung. Im Muster wird die Gestaltung von hochschuldidaktischer Beratung und Vernetzung an einem konkreten Beispiel skizziert. Kriterienkatalog für gute Kurse auf LernplattformenJudith Bartels (Universität Stuttgart, Deutschland)
academic development draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 204
Lernplattformen sind ein essenzielles Tool der Lehre, v.a. im Kontext Digitalisierung. Leider werden sie häufig nur für den Austausch von Dateien genutzt. Das möchten wir ändern. Dazu haben wir von Studierenden als gut bewertete Kurse ausgewertet und einen Kriterienkatalog für gute Kursgestaltung auf Lernplattformen inkl. Workshop-Reihe entwickelt. Jetzt aber raus hier – Educational Escape Games für die Hochschullehre entwickelnJonas Lilienthal (FH Münster, Deutschland), Hans Peter Ludescher (FH Münster, Deutschland)
academic development draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 204
Das Escape-Game-Spielprinzip hat große Popularität erlangt. Authentische Geschichten, immersive Räume, spannende Rätsel und Zeitdruck sind Zutaten für eine packende Erfahrung. Diese Prinzipien werden auch für den Bildungsbereich erschlossen. Wir arbeiten mit Ihnen an einem Werkzeugkasten für die begleitete Erarbeitung von Educational Escape Games. |
Mittwoch, 13.09.23 17:00 – 19:00 |
BlindDate "Modell-Studiengangentwicklung und Remotelabore" Claudiusstraße 1, Raum 284
Offenes Teilen und Entwickeln von Remote-Labor-ExperimentenAndré Dietrich (TU Bergakademie Freiberg, Deutschland), Sebastian Zug (TU Bergakademie Freiberg, Deutschland)
academic development draft – Scholarship of Academic Development (SoAD) |
Claudiusstraße 1, Raum 284
Mithilfe einer Open-Source Plattform soll das Teilen und Weiterentwickeln von Labor-Experimenten als OER ermöglicht werden. Dabei wird nur ein Browser benötigt um auf lokale Hardware über das Internet 24/7 zuzugreifen. Experimente werden aus einfachen, konfigurierbaren Modulen zusammengesetzt und können in ein offenes Textformat exportiert werden. Modellstudiengänge und die Frage nach ÜbertragbarkeitAxel Faßbender (TH Köln), Stefanie Spöth (TH Köln), Franz Krönig (TH Köln, Deutschland), Susanne Gotzen (TH Köln, Deutschland)
academic development draft – Scholarship of Academic Development (SoAD) |
Claudiusstraße 1, Raum 284
Der Beitrag nähert sich mit einem Impulsvortrag und einem sich anschließenden Workshop der Frage nach hochschulischer Lern- und Innovationsfähigkeit anhand von Modellstudiengängen. Zur Analyse und Reflexion folgt er einer Mehrebenenperspektive: handlungstheoretische Mikro-, organisationssystematische Meso-, gesellschaftstheoretische Makroebene. MPEC: Eine Perspektive agiler Lehre in einem Maschinenbau-Studiengang im PBL-Setting – Herausforderungen und ErkenntnisseArjuna Nebel (TH Köln, Deutschland), Stefan Benke (TH Köln, Deutschland)
teaching & learning publish – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 284
Der neu eingeführte Studiengang MPEC lehnt sich in seinem Lehr-Lernsetting der in der Industrie angewendeten Scrum-Methode an. Die Herausforderungen und Erkenntnisse dieses agilen Lehr-Lernsettings sollen in diesem Beitrag vorgestellt werden. Unterschiede, Chancen und Herausforderungen für Studierende und Lehrende in einem Maschinenbau-Studiengang im PBL-SettingMartin Bonnet (TH Köln, Deutschland), Susanne Hilger (TH Köln, Deutschland), Angela Schmitz (TH Köln, Deutschland)
teaching & learning publish – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 284
Im Rahmen eines vollständig im PBL-Setting umgesetzten Studiengangs wurde untersucht, welche Unterschiede, Chancen und Herausforderungen Lehrende der Fachdisziplinen Werkstofftechnik und Mathematik und Studierende mit Vorerfahrungen im Vergleich zu klassischen Studiengängen sehen. Der Studiengang wird von allen Beteiligten positiv reflektiert. |
Mittwoch, 13.09.23 17:00 – 19:00 |
BlindDate "Qualitätssicherung und Feedback" Claudiusstraße 1, Raum 205
Resonanz im Lehrportfolio-ProzessLisa Scheer (Universität Graz, Österreich)
academic development draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 205
Um für die Lehre der Zukunft vorbereitet zu sein, braucht es reflektierende und sich über Lehren und Lernen austauschende Lehrende, z. B. mittels Lehrportfolio. Es wird ein Lehrportfolio-Prozess für Hochschulen vorgestellt, in dem das Verfassen mit der Besprechung eines fremden Lehrportfolio und einem Austausch darüber kombiniert wird. Teaching Analysis Polls (TAPs) mit LEGO® Serious Play®Elise Schwarz (HTW Berlin, Deutschland)
academic development draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 205
Das Entwurfsmuster beschreibt die Durchführung von Teaching Analysis Polls mit Hilfe von LEGO® Serious Play®. Durch den physischen Einsatz von Bauelementen wird ein kreativer Reflexionsprozess über das eigene Lernen angeregt. Zudem entsteht durch die visuelle Darstellung eine gemeinsame Sprache, die die Kommunikation über Lehre und Lernen fördert. Dialogforen zur evidenzbasierten StudienentwicklungKatharina Deman (Universität Graz, Österreich), Beatrice Kogler (Universität Graz, Österreich)
academic development draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 205
Um die Studierbarkeit und Prüfungsaktivität an der Universität Graz zu steigern, bedarf es an Maßnahmen vonseiten unterschiedlicher inneruniversitärer Stakeholder. Im Rahmen sogenannter Studienforen kommen diese Stakeholder in regelmäßigen Abständen zusammen und erarbeiten Ideen zur Verbesserung und Attraktivierung der Studienfächer. Konzept zur Qualitätssicherung von hochschuldidaktischen WeiterbildungsangebotenAnja Hawlitschek (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Deutschland), Nadine Wegmeyer (Hochschule Magdeburg-Stendal)
academic development draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 205
Um die Qualität hochschuldidaktischer Weiterbildungsangebote sicherzustellen, haben wir ein Qualitätssicherungskonzept mit vier Bestandteilen entwickelt – Selbstlernangebote für Mitarbeitende, kollegiale Feedbackschleifen, Evaluation sowie Qualitätskriterien. Dieses kann an spezifische Bedarfe angepasst und weiterentwickelt werden. |
Mittwoch, 13.09.23 17:00 – 19:00 |
Pitches "Future Skills + Wertereflexion und Inklusion" im Workshop Entwurfsmuster Claudiusstraße 1, Raum 203
Data Literacy für alle Disziplinen: Gestaltung einer interdisziplinären LaborveranstaltungStephan Leible (Universität Hamburg, Deutschland), Christian Schuler (Universität Hamburg, Deutschland), Dominik Hauser (Universität Hamburg, Deutschland), Maren Gierlich-Joas (Universität Hamburg, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 203
Die eingereichte Idee umfasst die Zielsetzung, ein grobes Lehrkonzept und einen groben Umsetzungsansatz sowie begleitende Fragestellungen zur Gestaltung einer interdisziplinären Laborveranstaltung, die durch Masterstudierende aller Fachrichtungen gewählt werden kann. Deren Kernziel ist es, die Datenkompetenzen der Teilnehmer*innen zu fördern. Pädagogische Notizen über eine konviviale TechnologieVíctor Fancelli Capdevila (Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 203
Das Lehren über Digitalität zielt oft auf das richtige Verwenden einer bestimmten Software oder an der Schulung von Kompetenzen. Die Frage, wie digitale Plattformen funktionieren, wird selten diskutiert. In dieser Hochschule wurden zwei Kurse angeboten, mit dem Ziel, diese Themen zu diskutieren, anhand einer Kombination von Theorie und Praxis. „KI-Zauberkasten“ – KI-Ethikbildung für Studierende im Bereich InformatikFranziska Herrmann (NORDAKADEMIE, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 203
KI ist ein emotionales Thema. KI-Kompetenz kann Vorurteile abbauen. Der KI-Zauberkasten soll ohne technische Unterstützung und mit einem spielerischen Ansatz Kompetenzen vermitteln und zum ethischen Dialog anregen. Er soll „entzaubern“ und die Mythen davon, was KI kann, aufklären. Er soll zum kritischen Denken und zur Diskussion über KI anregen. Querschnittsthemen in der Hochschullehre professionalisierungswirksam vernetzenPetra Büker (Universität Paderborn), Gudrun Oevel (Universität Paderborn), Anna Maria Kamin (Universität Bielefeld), Katrin Glawe (Universität Paderborn), Jana Herding (Universität Paderborn), Frank Wistuba (FernUniversität in Hagen, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 203
Ausgehend von den Materialien des Projekts „inklud.nrw“, soll durch ein Entwurfsmuster der Frage nachgegangen werden, wie Inklusion und BNE unter Berücksichtigung eines zeitgemäßen digitalen Lehrens und Lernens verflochten werden können. Dadurch sollen sich inhaltlich und didaktisch, aber auch in der Verwendung von OER Synergiepotenziale zeigen. Barrieren in Studium und Lehre überwinden. Lehr- und Lernräume öffnen und teilen.Sabine Treichel (Projekt „Digital kompetent im Lehramt (DikoLa)“, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 203
Bildung ist für alle da, zugänglich und möglich. |
Mittwoch, 13.09.23 17:00 – 19:00 |
Pitches "BNE und Gesellschaft" im Workshop Design-Thinking Claudiusstraße 1, Raum 154
Genderkompetente Bildung für Nachhaltige Entwicklung (GBNE) als digitale Micro Class „Sustainability & Gender“Juliana Hilf (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 154
Um mit Hochschulbildung zu Transformationsprozessen hin zu einer nachhaltigen und inklusiven Gesellschaft beizutragen, soll eine digitale und asynchrone Micro Class „Sustainability & Gender“ entwickelt werden. Diese hat zum Ziel, Studierende mit Kompetenzen im Sinne einer Bildung für nachhaltigen Entwicklung und Geschlechtergleichheit auszustatten. Grundlagen einer Nachhaltigen Entwicklung – ein innovatives MastermodulJosefa Scalisi (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Deutschland), Corinna Pleuser (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 154
In einem inter- und transdisziplinären Mastermodul sollen tiefergehende Grundlagen einer nachhaltigen Entwicklung vermittelt werden. Durch Peer Learning und Skill Sharing können die bereits vorhanden Nachhaltigkeitsexpertisen der Studierenden zu einem erfolgreichen Start in das Masterstudium beizutragen. Nachhaltige Transformation durch Service LearningKatrin Hedemann (Universität Vechta, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 154
Im Verbundprojekt „Senatra – Service Learning und nachhaltige Transformation an Hochschulen“ werden Service Learning Seminare entwickelt, erprobt und evaluiert, die zur nachhaltigen Transformation auf dem Campus im Sinne eines Whole Institution Approach und in der Region beitragen sollen. Engagiertes Lernen und Lehren als TandemSusanne Lutz (Technische Hochschule Wildau, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 154
Wie können wir Service Learning und Tandem Teaching gemeinsam effektiv in die Nachhaltigkeitsbildung in allen Hochschuldisziplinen integrieren, um die Lehrenden mit dem Wissen und den Werkzeugen auszustatten, die die nächste Generation von Führungskräften zu nachhaltigem Handeln inspirieren und befähigen? Public Academia – Öffentliche Orte als Spielräume der Higher Education öffnenPhilipp Grosche (ARLINA Institute of Applied Future, Deutschland), Monia Ben Larbi (ARLINA Institute of Applied Future, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 154
Akademische Inhalte finden im öffentlichen Raum kaum statt. Trotzdessen, dass sich Hochschulen als Orte öffentlichen Denkens deklarieren, werden weite Bevölkerungsteile nicht in dieses Nachdenken einbezogen. Durch die die (Teil-)Verlagerung von Lehre in urbane Räume, kann eine wahre Öffnung der Hochschulen gelingen. |
Mittwoch, 13.09.23 17:00 – 19:00 |
Pitches "Lehrentwicklung zwei- und dreidimensional" im Workshop Entwurfsmuster Claudiusstraße 1, Raum 206
Escaping the UnknownDaniel Korwan (HNE Eberswalde, Deutschland), Sophie Frenz (HNE Eberswalde, Deutschland), Laura Feldenz (HNE Eberswalde, Deutschland)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
Unser Escape Room hilft Lehrenden, Hürden bei der Nutzung neuer Technologien zu überwinden. Durch interaktive Erfahrungen mit verschiedenen Geräten lernen sie spielerisch und effektiv, wie sie diese in den Unterricht integrieren können. Der Escape Room fördert den Kompetenzaufbau im Sinne des 4K-Modells in einer aneignungsoffenen Lernlandschaft. Virtual Reality als Tool zur Unterstützung kollaborativer Gruppenprozesse in der LehreJonas Ehrhardt (Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Deutschland), Tamara Voigt (Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Deutschland)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
Im Projekt wird eine VR-Anwendung entwickelt, in der Gruppenprozesse durch Kreativ- und Diskussionsmethoden sowie Moderationstools unterstützt und durch die Messung verschiedener Indikatoren analysiert werden sollen. Untersucht wird, welche Potentiale der Technologie dabei genutzt werden können und wie sich diese auf die Gruppendynamik auswirken. Reverse Engineering 3D in der HochschullehreCathleen Schöne (Fachhochschule Erfurt, Deutschland), Jacqueline Schuldt (Fachhochschule Erfurt, Deutschland), Michael Schinköthe (Fachhochschule Erfurt, Deutschland), Max Klingebiel (Fachhochschule Erfurt, Deutschland)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
Die Integration von Basislerninhalten mittels Nutzung von 3D-Tools ermöglicht die Vermittlung und Verzahnung von Inhalten verschiedenster Fachbereiche. Dabei dient Reverse Engineering der 3D-Digitalisierung von Objekten und Nutzung erzeugter Daten zur Visualisierung für den konstruktiven Entwicklungsprozess und folgt dem Ansatz des Situierten Lernens. Micro Degree „PräsentierenMeistern“ mit Virtual RealityMarkus Rossa (Hochschule Ravensburg Weingarten, Deutschland), Ilona Frey (Hochschule Ravensburg Weingarten, Deutschland)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
Präsentieren ist für viele Studierende mit Anstrengungen versehen und endet leider zu oft in Powerpointableseschlachten. FabLab @ TU Ilmenau: Praktische Projekte im StudiumNicola Henze (TU Ilmenau, Deutschland), Isabel Weber (TU Ilmenau, Deutschland), Nina Hassan (TU Ilmenau, Deutschland), Anna Hertlein (TU Ilmenau, Deutschland), Claudia Haaßengier (TU Ilmenau, Deutschland)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
Wie kann man Handlungskompetenzen und die Fähigkeit zur Arbeit in interdisziplinären Teams im Studium fördern? Gerade in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen bieten sich begleitende Projekte an, in denen erworbenes Wissen erprobt wird. Mit dem FabLab @ TU Ilmenau stellen wir eine Infrastruktur für interdisziplinäre, praxisnahe Projekte vor. Mit Bordmitteln zu Learning Analytics: ILIAS für den transformativen Lehr- und Lernprozess nutzenKatherina Lampe (Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Deutschland), Janina Stemmer (Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Deutschland), Sandra Terme (Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Deutschland)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
Anhand ausgewählter ILIAS-Objekte soll geprüft werden, wie Dozierende lernprozessorientierte Daten aufschlüsseln, analysieren und die Ergebnisse in ihre didaktische (Ablauf)-Planung integrieren können. Dabei soll der ganzheitliche transformative Prozess des Lehrens und Lernens in den Blick genommen werden. Umsetzungsidee zur Entwicklung einer Toolbox für digitale Lehr- und Lernformate in Zusammenarbeit mit Digital Teaching Consultants – als Beitrag zu einer zukunftsfähigen, transformativen Lehre in Zeiten des Digitalen WandelsDoris Segebarth (Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Deutschland), Katrin Heß (Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Deutschland), Katja Hillenbrand (Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Deutschland), Yvonne Kemm (Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Deutschland), Michael Mayer (Karlsruher Institut für Technologie, Lehreinheit „Geodäsie und Geoinformatik“, Deutschland)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
Wir möchten eine Toolbox für digitale Lehr- und Lernformate in Zusammenarbeit mit Digital Teaching Consultants entwickeln. Im Rahmen des Design-Thinking-Workshops mit anderen Hochschuldidaktikerinnen und -didaktikern, Lehrenden und ggf. auch Studierenden erhoffen wir uns Input zur Ausgestaltung und Umsetzung dieser Toolbox zu erhalten. Gelassenheit im Umgang mit generativer KI – fünf Ideen zur Integration in die Hochschullehre aus der SchachweltUwe Cämmerer-Seibel (eTeach-Netzwerk Thüringen, Deutschland)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
Seit dem Verlust des Weltmeistertitels an Deep-Blue im Jahr 1997 sind KI-Systeme gewinnbringend in die Schachwelt integriert worden, vor allem bei der Spielanalyse und im Training. Ausgehend von einer Analyse dieser Entwicklungen werden aktuelle Fragen der Integration von generativer KI in die Hochschullehre reflektiert und diskutiert. |
Mittwoch, 13.09.23 17:00 – 19:00 |
Plenumsvortrag "Kollaboration und Kollegialer Austausch" Ubierring 48, Aula
Neue Wege in der Lehrer*innenbildung: Inklusion und Digitalisierung im OER-Format lernen, weiterentwickeln und verbreiten (InDigO)Prof:in Dr. Petra Büker (Universität Paderborn, Deutschland), Prof:in Dr. Anna-Maria Kamin (Universität Bielefeld), Prof:in Dr. Gudrun Oevel (Universität Paderborn, Deutschland), Dr. Markus Deimann (Landesportal ORCA.nrw), Sina Gantenbrink (Universität Paderborn, Deutschland), Tim Tibbe (Universität Bielefeld), Dr. Katrin Glawe (Universität Paderborn, Deutschland), Jana Herding (Universität Paderborn), Moritz Knurr (Universität Paderborn, Deutschland)
academic development publish – Scholarship of Academic Development (SoAD) |
Ubierring 48, Aula
OER werden große Potentiale für die zukunftsfähige Hochschullehre zugeschrieben. Durch Austausch und kollaborative Weiterentwicklung (OEP) kann eine neue transformative ‚Kultur des Teilens‘ entstehen. Das Projekt InDigO evaluiert OER und OEP am Beispiel der Querschnittsaufgaben Inklusion und Digitalisierung in der Lehrer*innenbildung in NRW. Mit teambasiertem TAP’s zum kollegialen Austausch?Julius Kopp (Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, Deutschland), Karin Wessel (Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, Deutschland)
academic development publish – Scholarship of Academic Development (SoAD) |
Ubierring 48, Aula
Den kollegialen Austausch in einem Teaching Analysis Poll-Verfahren anregen? Diesen Spagat erprobt die Hmtm Hannover in einem wissenschaftlich begleiteten TAP-Pilotprojekt. Ziel ist es, Lehren und Lernen im universitären Kontext sichtbar und prozessorientert zu gestalten, und dabei den Austausch auch unter Lehrenden anzuregen. |
Mittwoch, 13.09.23 17:00 – 19:00 |
Plenumsvortrag "Campus und Raum" Claudiusstraße 1, Raum 209
Hybride RaumforschungNadine Zinser-Junghanns (TH Köln, Deutschland)
teaching & learning publish – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 209
Um Raum zu gestalten, muss man ihn verstehen und seine Atmosphäre(n) fühlen können. Im space+ lab forschen wir immersiv mit Studierenden im, am und über den realen, virtuellen und hybriden Raum. Wir machen Vergangenes sichtbar, überlagern Realitäten und untersuchen zukünftige Potenziale. Wir sensibilisieren für Bestehendes und forschen an neuen Raumideen. Summer SchoolDenise Henssen (FH Aachen, Deutschland)
teaching & learning publish – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 209
Es wird eine fachbereichsübergreifenden Veranstaltung vorgestellt, die die für die digitale Transformation benötigte Kompetenzen und den interdisziplinären, kollaborativen Austausch der Studierende fördert und damit einen Beitrag leistet um miteinander in die digitale Zukunft zu gelangen und die Digitalisierung an der Hochschule voran zu bringen. Didaktische Innovation und Interdisziplinarität durch Blended LearningMagdalena Roguska-Heims (Universität Mainz, Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung, Deutschland), Betül Havva Yilmaz (Universität Mainz, Fachbereich 06, Deutschland), Zeynep Arikan Yilmaz (Universität Mainz, Fachbereich 05, Deutschland)
teaching & learning publish – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 209
Um ein interdisziplinäres, flexibles und exploratives studentisches Lernen zu ermöglichen, wurde an der JGU eine Kooperation von zwei Fachbereichen gestartet. In diesem Rahmen entstand ein interdisziplinäres Blended Learning-Seminar, welches nach dem Prinzip des Team-Teachings über zwei Standorte hinweg seit 2021 unterrichtet wird. |
Mittwoch, 13.09.23 17:00 – 19:00 |
Plenumsvortrag "Future Skills" Claudiusstraße 1, Raum 210
„Making” Future Skills – Wie Future Skills durch Mikrokurse gefördert werden können.Clara Dieing (Hochschule Mannheim, Deutschland), Kirstin Kohler (Hochschule Mannheim, Deutschland)
teaching & learning publish – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 210
Prototyping spielt in der Vermittlung der Future Skills an der Hochschule Mannheim eine wichtige Rolle. Dieser Beitrag zeigt, wie Studierende in Prototyping befähigt werden können. Dabei werden Lernmethoden angewendet, die die Initiativkompetenz und die Selbstbestimmung fördern. DaLI interdisziplinäre ProjektwocheSimone Fühles-Ubach (TH Köln, Deutschland), Elisabeth Kaliva (TH Köln, Deutschland), Juliane Piecha (TH Köln, Deutschland), Philipp Heidkamp (TH Köln, Deutschland), Martina Echtenbruck (TH Köln, Deutschland)
teaching & learning publish – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 210
Die DaLI Projektwoche ermöglicht im Flipped Learning Format den praxisorientierten Erwerb von Datenkompetenzen. Die Studierenden entwickeln in interdisziplinären Teams – im Sinne des Peer Learnings – ein Learning Nugget über einen selbstgewählten Aspekt von Data Literacy. Befähigung zur partizipativen Studiengangentwicklung von Anfang des BSc-MINT-Studiums an durch fachkulturelle Sozialisierung und individuellen KompetenzerwerbMichael Mayer (Karlsruher Institut für Technologie, Lehreinheit „Geodäsie und Geoinformatik“, Deutschland), Bettina Kamm (Karlsruher Institut für Technologie, Lehreinheit „Geodäsie und Geoinformatik“, Deutschland), Jan Rabold (Karlsruher Institut für Technologie, Lehreinheit „Geodäsie und Geoinformatik“, Deutschland)
teaching & learning publish – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 210
Das Entwurfsmuster verbindet den individuellen Erwerb von Zukunftskompetenzen (z.B. Agilität, Selbstreflexionsfähigkeit, (Selbst-)Verantwortlichkeit) in grundständiger BSc-MINT-Lehre mit fachkultureller Sozialisierung und legt dadurch frühzeitig im Studium die Grundlage für kontinuierliche und partizipative Transformation des Lehr-Lernsystems. |
Mittwoch, 13.09.23 19:00 – 23:59 |
ConferenceParty – inkl. Essen, Getränke, Future Slam, Live-DJ u.v.mAuftaktparty im Bürgerhaus Stollwerck inkl. Essen, Getränke, Future Slam, Live-DJ u.v.m. keine freien Plätze mehr. Einlass ab 19:00 Uhr, Beginn 19:30 Uhr, Future Slam von 21:15 bis 22:00 Uhr. Future Slam Der Future Slam setzt sich in kreativer Art und Weise mit der Frage auseinander, wie Lehre in Zukunft transformativ gestaltet werden kann. Hierbei werden im Team oder von Einzelpersonen in einem beliebig kreativen Format Teile aus verschiedenen StIL-Projekten aus der Förderlinie „Hochschullehre durch Digitalisierung stärken“ vorgestellt. Die folgenden Beiträge geben einen Anstoß dazu, was andere Hochschulen/Hochschuldidaktiker*innen/Hochschullehrende oder Studierende von den jeweiligen Projekten für die Zukunft lernen können. Ablauf:
|
Donnerstag, 14.09.23 | |
---|---|
Donnerstag, 14.09.23 08:00 – 09:00 |
Ankommen/RegistrierungUbierring 48 |
Donnerstag, 14.09.23 09:00 – 10:00 |
Keynote – Prof. Dr. Dr. Oliver ReisUbierring 48, AulaProf. Dr. Dr. Oliver Reis: Offenheit und Mut auf dem Weg in die Zukunft Abstract: Lehre für die Zukunft gemeinsam entwickeln – das ist der Auftrag der Turn 23. Zwei Dynamiken kommen hier zusammen: Einerseits sollen Prototypen der Lehre der Zukunft entwickelt werden und andererseits soll die gemeinsame Entwicklung und der Austausch darüber auch diese Prototypen anschlussfähig für unterschiedliche Anwendungssituationen und Fachkulturen machen. Für die Entwicklung heißt das, offen zu sein für eine kaum bestimmbare Zukunft und offen zu sein für andere Kontexte. Kann Lehre diese Offenheit? Kann die gegenwärtige Hochschuldidaktik diese Offenheit? Und schließlich kann Hochschule unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen echte Offenheit zulassen? Sicher ist Lehre durch den Forschungsbezug systematisch auf Innovation bezogen und damit auf die Weiterentwicklung des Wissens, ist die Hochschuldidaktik darauf ausgerichtet, Lehre zukünftig noch besser zu machen und sind die Hochschulen gesellschaftlich darauf ausgerichtet, Bildung für die Zukunft zu garantieren. Die Keynote fragt aber noch einmal grundsätzlich danach, wie offen wirklich Lehre dafür sein kann, dass die Anschlussfähigkeit und die Zukunftsfähigkeit nicht schon in der Gegenwart gewusst sein können, sondern erst von anderen Nutzern oder der Zukunft selbst her bestimmt wird. Diese Offenheit würde den Mut erfordern, Kontingenz in Lehre und Hochschuldidaktik Raum zu geben. Diese Grenze der Steuerbarkeit des Transfers lotet der Vortrag aus. |
Donnerstag, 14.09.23 10:15 – 12:15 |
BlindDate "Interkulturalität und Methoden zur Transformationsbegleitung" Claudiusstraße 1, Raum 147
„Die Große Transformation erleben“ – Impuls + AchtsamkeitsübungRalph Buchner (Hochschule München, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 147
Das Phänomen der Großen Transformation wird erlebbar gemacht, indem es grafisch ansprechend, visuell orientiert, hergeleitet wird und anschließend durch eine Achtsamkeitsübung, die sich an der Methode Bodyscan orientiert, erfahren werden kann. Dabei werden die Studierenden rational informiert und emotional berührt. Zur Förderung transformatorischer Reflexion in der Hochschullehre – Einsatz von Cultural Probes als Explorationsmethode zur datenbasierten Gestaltung komplexer Lehr-/ Lernsituationen (SoTL)Julia Eichhorn (CAU Kiel, Deutschland), Sabine Reisas (CAU Kiel, Deutschland), Giovanna Putorti (CAU Kiel, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 147
Komplexe Problemstellungen in der Hochschullehre erfordern in der Gestaltung didaktischer Konzepte die Berücksichtigung bestehender alltags-/disziplinspezifischer Lehr-Lernpraktiken. Durch den Einsatz von Cultural Probes kann eine transformatorische Reflexion systematisch befördert werden. Die Beteiligten werden zu Mitforschenden und -gestaltenden. VIEW – Virtual Intercultural Exchange WorldwideAnnika Brück-Hübner (Justus-Liebig-Universität Gießen, Deutschland), Anja Seifert (Justus-Liebig-Universität Gießen, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 147
„VIEW – Virtual intercultural exchange worldwide” ist ein virtuelles internationales COIL-Seminar, welches auf die Förderung des interkulturellen Austauschs sowie die Entwicklung interkultureller Kompetenzen von deutschen und internationalen Lehramtsstudierenden abzielt. |
Donnerstag, 14.09.23 10:15 – 12:15 |
BlindDate "Prozesse und Kompetenzen" Claudiusstraße 1, Raum 149
Narrative virtuelle Welt im BildungsbereichHenry Herkula (Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 149
Die Idee einer narrativen virtuellen Welt für die Bildung besteht darin, klassische Elemente der Erzähltheorie zu nutzen, um den Lernenden ein plausibles Szenario für ihre Handlungen in einer Lernwelt anzubieten. Virtueller Prozessbegleiter für interdisziplinäre TeamarbeitAnna Gähl (TH Köln, Deutschland), Vanessa Mai (TH Köln, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 149
Projektbasierte Lehre ist ein wichtiges Lehr-/Lernsetting geworden. Doch damit studentische Projektarbeit gelingen kann, ist es wichtig, dass die Projektgruppen in ihrem Prozess begleitet und unterstützt werden. Geplant sind die Entwicklung und der Einsatz eines Chatbot-Prototyps als virtueller Prozessbegleiter. „Formenkenntnisse“ – kompetenzorientiertes Lernen und seine PerspektivenKathrin Drozella (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 149
„Formenkenntnisse“ ist eine durch Lehrende naturwissenschaftlicher Bestimmung von Organismen und natürlicher Strukturen konzipierte und sich aktuell auf der ILIAS-Instanz „kosmic“ in der Umsetzung befindliche adaptive digitale Selbstlernumgebung für Studierende, aus der perspektivisch weitere, eigenständige Lernangebote entwickelt werden sollen. Holistische Lernkultur – Verbindung von Kopf, Herz und Hand: Theorie U als didaktischer Rahmen für systemisches Denken, Fühlen und SeinKaterina Brandes (Technische Hochschule Köln, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 149
Welche Rolle spielen Körper und Gefühle für die Entwicklung transformativer Kompetenzen? Wie kann systemisches Denken nicht nur theoretisch erlernt, sondern praktisch erlebt werden? Wie können Agenten des Wandels innere Führungskompetenzen entwickeln? Ein mit der Theorie U gestaltetes Lehrkonzept begibt sich auf eine transformative Lernreise. |
Donnerstag, 14.09.23 10:15 – 12:15 |
BlindDate "Rollenwechsel und Partizipation" Claudiusstraße 1, Raum 284
examING – Ein Projekt als Beispiel für lehrenden- und studierendenzentrierte Forschung über die (Weiter-)entwicklung digitaler, kompetenzorientierter PrüfungenAnna Hertlein (TU Ilmenau, Deutschland), Stefan Lutherdt (TU Ilmenau, Deutschland), Lena Paschold (TU Ilmenau, Deutschland)
academic development draft – Scholarship of Academic Development (SoAD) |
Claudiusstraße 1, Raum 284
Am Beispiel eines Projektes über Digitalisierung des kompetenzorientierten Prüfens wird beschrieben, wie es ermöglicht werden kann, dass Lehrende und Studierende gemeinsam daran arbeiten, ihre unterschiedlichen Anforderungen an die Digitalisierung ins Projekt einfließen zu lassen. Stell Dir vor, es ist Vernetzungstreffen und keine*r kommt… Untersuchung zu kollegialen Austauschformaten und Co-KreationSimone Beyerlin (TH Köln, Deutschland), Julia Gerber (TH Köln, Deutschland), Leandra Evers (TH Köln, Deutschland)
academic development draft – Scholarship of Academic Development (SoAD) |
Claudiusstraße 1, Raum 284
Im Kontext eines Programms zur Begleitung von hybriden Lehrprojekten und stellen wir uns in unserem Beitrag die Frage, welche Hürden für kollegialen Austausch zu Lehre sich für Lehrende stellen und wie nach Sicht von Lehrenden eine Kultur des offenen kollegialen Austausches und der Co-Kreation gefördert und in Programme eingebunden werden kann. Die hochschuldidaktische Blackbox – Lässt sich die Wirkung hochschuldidaktischer Beratung eigentlich messen?Silvana Tornack (HTWK Leipzig, Deutschland)
academic development draft – Scholarship of Academic Development (SoAD) |
Claudiusstraße 1, Raum 284
Der Mehrwert einer hocschuld.. Beratung in Lehrentwicklungsprojekten erscheint uns Third-Space-Menschen absolut selbstverständlich. Aber welche Wirkung hat unsere Arbeit denn genau? Narratives Balancieren für die Hochschulorganisationsentwicklung an HAW?Peter-Georg Albrecht (Hochschule Magdeburg-Stendal, Deutschland), Lisa König (Hochschule Magdeburg-Stendal, Deutschland), Susanne Borkowski (Hochschule Magdeburg-Stendal, Deutschland)
academic development draft – Scholarship of Academic Development (SoAD) |
Claudiusstraße 1, Raum 284
Hochschulorganisationsentwicklung ist anspruchsvoll, weil sie in Spannungsfeldern agiert. Gegensätze können jedoch in Freiräumen (Bourdieu) und aktiv gestalteten Verbindungen (Luhmann) produktiv miteinander in Beziehung gebracht werden, auch wenn dabei Reibungen nicht ausbleiben – wie sich im StiL-Projekt h2d2 der HS Magdeburg-Stendal zeigt. |
Donnerstag, 14.09.23 10:15 – 12:15 |
BlindDate "Spielerisch lernen" Claudiusstraße 1, Raum 205
How to teach math offline (hochschuldidaktisch)Benedikt Weygandt (Freie Universität Berlin, Deutschland), Jan-Hendrik de Wiljes (Freie Universität Berlin, Deutschland)
teaching & learning draft – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 205
„Never change a working lecture“ – einmal konzipierte Lehre entwickelt sich nicht von selbst weiter. Der Austausch mit anderen Lehrenden, die Überarbeitung eigener Lehrveranstaltungen oder eine Evaluation der Lernwirksamkeit getroffener Maßnahmen sind nicht etabliert. Vorgestellt wird ein Pilotprojekt, um Mathematiklehre weiterzuentwickeln. Kollaborativ entwickelte digitale Escape Rooms in der HochschullehreAndrea Hahn (Fachhochschule Kiel, Deutschland)
teaching & learning draft – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 205
Die Entwicklung und Erstellung von digitalen Escape Rooms dient als innovative Methode, um unterschiedliche Lerninhalte in der Hochschulbildung auf interessante Weise zu vermitteln. Auf diese Weise lassen sich kritisches und lösungsorientiertes Denken sowie kollaboratives und kooperatives Handeln fördern. Mathe locker machenMark Locherer (Hochschule Ravensburg-Weingarten (RWU), Deutschland), Markus Rossa (Hochschule Ravensburg Weingarten, Deutschland)
teaching & learning draft – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 205
Mathe Kenntnisse in der Studieneingangsphase sind heterogen. Durch individualisierte und niedrigschwellige Unterstützungsangebote sollen diese nachhaltig nivelliert werden. Hierzu werden offene Lerncafés, personalisierte Vertiefungen, sowie motivierende Gruppenevents angeboten. Erste Ergebnisse zeigen gesteigerte Motivation und erhöhte Nachfrage. |
Donnerstag, 14.09.23 10:15 – 12:15 |
BlindDate "Studentische Partizipation" Claudiusstraße 1, Raum Z28
Studentische Partizipation planenFranz Vergöhl (Leuphana Universität, Deutschland), Bonny Brandenburger (Universität Potsdam)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum Z28
Im Rahmen der laufenden Dissertationen sind verschiedene Interventionen und Planungstools zu studentischer Partizipation in der Hochschullehre entstanden. Im Rahmen dieses Beitrages werden diese Interventionen und Tools aufeinander abgestimmt und miteinander verzahnt vorgestellt. Die enge Zusammenarbeit zwischen Lehrenden und Studierenden im Umfeld eines Rapid Prototyping Lehrraums am Beispiel LehrvideosJürgen Huber (Hochschule München, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum Z28
Das Format dient der Förderung einer kooperative Zusamenarbeit zwischen Lehrenden und Studierenden. Mit agilen Methoden sollen gemeinsam digitale Tools, neue Medien und Prinzipien der Arbeit 4.0 für die Lehre erschlossen und in den Hochschulalltag etabliert werden. Den Studierenden werden zudem praxisnahe Digitalisierungskompetenzen vermittelt. Future Design PerspectivesMarion Digel (Folkwang Universität der Künste, Deutschland), Sebastian Goldschmidtböing (Folkwang Universität der Künste, Deutschland), Celina Kroder (Folkwang Universität der Künste, Deutschland), Alina Rogge (Folkwang Universität der Künste, Deutschland), Karen Druebert (Folkwang Universität der Künste, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum Z28
Das Entwurfsmuster ist in einer internationalen Kooperation zweier Design-Hochschulen entstanden, wurde von Lehrenden zusammen mit Studierenden entwickelt. Das didaktische Prinzip beschreibt die Methode der Referenzreduktion, um einen gemeinsamen Bezugsrahmen zu schaffen und ermöglicht Orientierungshilfe in gestalterischen Entscheidungsprozessen. |
Donnerstag, 14.09.23 10:15 – 12:15 |
BlindDate "Studiengänge – Phasen, Modi, Entwicklung" Claudiusstraße 1, Raum 158
Entwurfsmuster Physik durch InformatikDominik Giel (Hochschule Offenburg, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 158
Das didaktische Entwurfsmuster Physik durch Informatik (PDI) enthält Vorschläge für die Gestaltung von Selbsttests. Um Defizite beim Problemlösen physikalischer Aufgaben zu verringern wird die Lösung zu physikalisch-mathematischen Aufgaben nicht durch Antwort-Auswahl oder die Eingabe von Zahlenwerten, sondern in Form eines Quelltext abgefragt. LEGO® Serious Play® für Studiengänge nutzenHolger Müller (TH Köln, Deutschland), Susanne Gotzen (TH Köln, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 158
Über Entwurfsmuster mit Lego® Serious Play® und dem theorethischen Überbau der „Theorie U“ wird die Transformation kollektiver Systeme (Studiengangentwicklung) ermöglicht. How to Future Skills: Von der Lernoption zur LernbedingungNicole Geier (Duale Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe, Deutschland), Laura Eigbrecht (Duale Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe, Deutschland), Ulf-Daniel Ehlers (Duale Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 158
Das Entwurfsmuster beschreibt einen Lösungsvorschlag, Future Skills systematisch im (dualen) Studium zu verankern und nutzt dabei eine Kombination aus Workshops, Selbstlernmodulen und Coachings, die Studierende über das gesamte Bachelorstudium begleiten soll. Der aktuell als Wahlmodul konzipierte Vorschlag soll langfristig akkreditiert werden. Get involved – mit Co-Creation zu einer studierendenzentrierten HochschullehreIsabella Dittmar (Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Deutschland), Christoph Brielmaier (Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Deutschland), Martin Friesl (Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 158
Die traditionelle Lehrveranstaltung an der Universität ist durch Frontalunterricht geprägt, bei dem der Lehrende im Mittelpunkt steht. Dieses Entwurfsmuster stützt sich auf den Co-Creation Ansatz in der Hochschullehre, um die Studierenden mit ihren unterschiedlichen Hintergründen in den Mittelpunkt zu rücken. |
Donnerstag, 14.09.23 10:15 – 12:15 |
BlindDate "System und Umwelt – Forschung und Coding" Claudiusstraße 1, Raum 283
Interdisziplinäres forschendes Lernen zu Folgen des Klimawandels auf Pflanzenwachstum und BiodiversitätUwe Dettmar (TH Köln, Deutschland), Jaqueline Albrecht (TH Köln, Deutschland), Ricarda Wesener (TH Köln, Deutschland)
teaching & learning draft – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 283
Forschendes Lernen erscheint geeignet, die Motivation Studierender aus Biologie und Technik zu steigern, zukunftsrelevante, interdisziplinäre Themen zu bearbeiten und theoretische Studieninhalte aktiv und kreativ zu erfahren. Dies wird an Hand von Beispielprojekten aus der Pflanzenforschung unter Verwendung von IoT Technik untersucht und evaluiert. Developing [transformative] things – prototyping as a travelling & threshold concept in interdisciplinary design educationLaura Popplow (TH Köln, Deutschland)
teaching & learning draft – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 283
This paper introduces the creation of an interdisciplinary learning journey by examining two examples of context-specific prototyping from two different generations of students. I will explore how framing prototyping as both a „traveling concept“ (Bal 2002) and a „threshold concept“ (Meyer, Land 2008, 2016) could support interdisciplinary learning. Prototyp #Systemisch Lehrnen [sic!]Astrid Dobmeier (lehrnen.online, Deutschland), Veronika Sweet (lehrnen.online, Deutschland)
teaching & learning draft – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 283
Ziele: Live-Coding-Hub for Transform|Ability-Research on praxiSDGMartin Gerner (Technische Universität Dresden (TUD)), Sylvia Maus (Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR);
Technische Universität Dresden (TUD))
teaching & learning draft – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 283
What helps to understand transformative learning in sustainability contexts? Experiences may explain how transformability fuels sustainability in transfer contexts by adopting a promising research design for exploring patterns of documented transformational learning in competency-driven and sustainability-induced opportunities. |
Donnerstag, 14.09.23 10:15 – 12:15 |
BlindDate "Systemgrundlagen und Nachhaltigkeit" Claudiusstraße 1, Raum 204
Partizipativer und hochschulweiter Leitbild-Lehre-ProzessThomas Birkhölzer (Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung), Julia Rózsa (SRH Hochschule Heidelberg), Sabine Allweier (Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung), Mihai Ganea (Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung), Sandra Hertlein (Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung), Sahin Karakoc (Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung), Marie-Pierrre Locher (Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung), Vera Maier-Tragmann (Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung), Silke Michaelsen (Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung), Ansgar Schäfer (Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung), Ralf-Dieter Schimkat (Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung)
academic development draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 204
In Zeiten grundlegender Herausforderungen kann ein gemeinsam entwickeltes/ausgehandeltes Leitbild der Lehre und des Lernens wichtige Orientierungen liefern. Wirkung entfalten solche Leitbilder aber nur, wenn alle Akteur*innen sich beteiligen und erkennbar beitragen können. Der vorgestellte Leitbild-Lehre-Prozess beschreibt, wie dies gelingen kann. Onboarding für neue LehrendeAmélie Prebeck (Technische Universität München, Deutschland), Christine Jäger (Technische Universität München, Deutschland), Fiona Hellmundt (Technische Universität München, Deutschland), Sofia Vio (Technische Universität München, Deutschland)
academic development draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 204
Wir entwickeln ein verpflichtendes didaktisches Onboarding für alle neuen Lehrenden an unserer Hochschule. Es zielt auf die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen von Hochschuldidaktik und Bildungstechnologien ab, will aber auch die Lehrkultur stärken, indem neue Lehrende mit Lehrstandards und Entwicklungsmöglichkeiten vertraut gemacht werden. Code of Conduct, Lern- und Arbeitsvereinbarung und Co. – Eine Arbeitsbasis für gelingendes Lehren und Lernen?!Katharina Günther (freiberufliche Trainerin), Julia Weitzel (freiberufliche Trainerin), Eva-Maria Schumacher (freiberufliche Trainerin)
academic development draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 204
Die Erweiterung hochschulischen Lernens auf den online-, blended bzw. hybriden Raum hat bisherige Verbindlichkeiten im Lehr-Lern-Alltag verändert. Lernvereinbarungen, bzw. Code-of-Conducts, sind eine Variante, Arbeitsweisen gemeinsam zu verhandeln und damit Verbindlichkeit, Transparenz und Verantwortlichkeiten für den Lernprozess neu zu gestalten. |
Donnerstag, 14.09.23 10:15 – 12:15 |
ConceptSprint idea / draft Entwurfsmuster teaching and learning / academic developmentClaudiusstraße 1, Raum 119ConceptSprint draft Entwurfsmuster An diesem ConceptSprint sollten Sie teilnehmen, wenn Sie eine idea oder ein draft zu einem Entwurfsmuster eingereicht haben und in den folgenden Bereichen arbeiten wollen:
Im Rahmen dieses ConceptSprints werden Sie angeleitet, zusammen mit Peers und mit hochschuldidaktischer Moderation Texte zu produzieren und diese gemeinschaftlich zu reflektieren, um erste Schritte in die Richtung einer Publikation zu machen.
Learning Outcomes: Die Teilnehmenden können ihre Vorarbeiten analysieren und verarbeiten, indem sie moderiert brainstormen, schriftliches und mündliches Feedback erhalten sowie formulieren und eigene Schreibstrategien entwickeln, um Texte für lehrbezogene Publikationsprojekte zu produzieren. |
Donnerstag, 14.09.23 10:15 – 12:15 |
ConceptSprint idea / draft Scholarship of teaching and learning / academic developmentClaudiusstraße 1, Raum 117ConceptSprint idea/draft SoTL / SoAD Die Teilnahme an diesem ConceptSprint empfehlen wir Ihnen, wenn Sie eine idea oder einen draft zu einem Scholarship-Projekt eingereicht haben und in den folgenden Bereichen arbeiten möchten:
Im Rahmen dieses ConceptSprints werden Sie angeleitet, zusammen mit Peers und mit hochschuldidaktischer Moderation Texte zu produzieren und diese gemeinschaftlich zu reflektieren, um erste Schritte in die Richtung einer Publikation zu gehen.
Learning Outcomes: Die Teilnehmenden können ihre Vorarbeiten analysieren und verarbeiten, indem sie moderiert brainstormen, schriftliches und mündliches Feedback erhalten sowie formulieren und eigene Schreibstrategien entwickeln, um Texte für lehrbezogene Publikationsprojekte zu produzieren. |
Donnerstag, 14.09.23 10:15 – 12:15 |
ConceptSprint publish Entwurfsmuster teaching and learning / academic developmentClaudiusstraße 1, Raum 157Didaktische Entwurfsmuster dienen der Kommunikation erprobter und beforschter Lösungen und sollen über gGood pPractices in der Lehre oder der Praxis informieren. Durch Ddidaktische Entwurfsmuster erhalten Lehrende aus unterschiedlichen Fachrichtungen oder Institutionen erleichtert Zugang zu Wissen, Methoden und Lösungsansätzen, die bei der eigenen Lehrgestaltung unterstützen und inspirieren können.
Wir empfehlen Ihnen die Teilnahme an diesem ConceptSprint, wenn Sie ein veröffentlichungsreifes Entwurfsmuster eingereicht haben und sich Rückmeldung in den folgenden Bereichen wünschen:
Im Rahmen dieses ConceptSprints werden Sie dabei unterstützt, Ihre Entwurfsmuster lesefreundlich, argumentativ nachvollziehbar und präzise weiterzuentwickeln. Am Ende des ConceptSprints haben Sie mit Hilfe von Peer-Feedback, Übungssequenzen und Fokusarbeit wesentliche Fragen an Ihren Text adressiert und diesen überarbeitet. Learning Outcome: Die Teilnehmenden können publikationsreife Entwurfsmuster analysieren und weiterentwickeln, indem sie eigene Entwicklungspotentiale herausarbeiten, kritisches Peer-Feedback geben und erhalten, um daraus Schlussfolgerungen für den eigenen Text zu ziehen und diesen zu optimieren. |
Donnerstag, 14.09.23 10:15 – 12:15 |
ConceptSprint publish Scholarship of teaching and learning / academic developmentClaudiusstraße 1, Raum 400Wissenschaftliche Texte dienen der Wissenschaftskommunikation und sollen über interessante Forschungsergebnisse, wissenswerte Projekterfahrungen oder Good Practices informieren. Im Rahmen von Scholarship of Teaching and Learning stellt die Veröffentlichung der Ergebnisse einen notwendigen Schritt dar, um den Transfer von Erkenntnissen in die Lehrcommunity zu gewährleisten. Wir empfehlen Ihnen die Teilnahme an diesem ConceptSprint, wenn Sie ein veröffentlichungsreifes Paper zu einem SoTL-Projekt eingereicht haben und sich Rückmeldung in den folgenden Bereichen wünschen:
Im Rahmen dieses ConceptSprints werden Sie dabei unterstützt, Ihren Text lesefreundlich, argumentativ nachvollziehbar und präzise weiterzuentwickeln. An Ende des ConceptSprints haben Sie mit Hilfe von Peer-Feedback, Übungssequenzen und Fokusarbeit wesentliche Fragen an Ihren Text adressiert und diesen überarbeitet.
Learning Outcome: Die Teilnehmenden können publikationsreife Texte analysieren und weiterentwickeln, indem sie eigene Entwicklungspotentiale herausarbeiten, kritisches Peer-Feedback geben und erhalten, um daraus Schlussfolgerungen für den eigenen Text zu ziehen und diesen zu optimieren. |
Donnerstag, 14.09.23 10:15 – 12:15 |
Pitches "Hybridität" im Workshop Entwurfsmuster Claudiusstraße 1, Raum 154
Bewährte, digitale Tools in die Präsenzlehre übernehmenMichael Barton (Universität Leipzig, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 154
Welche Tools aus den Digitalsemestern können in die neue Präsenzlehre übernommen werden, um eine identische Veranstaltung in Präsenz wie auch online anzubieten? Der Beitrag zeigt bewährte, digitale Tools, welche Studierenden unabhängig des Veranstaltungsformats gleichwertige Lernerfahrungen bieten sowie Interaktion und Digitalkompetenz fördern. Digitalisierungsprojekte in der LehreTamás Kurczveil (DIGIT – Center for Digital Technologies – Ein Forschungszentrum der Technischen Universität Clausthal in Kooperation mit der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften), Frauke Stenzel (DIGIT – Center for Digital Technologies – Ein Forschungszentrum der Technischen Universität Clausthal in Kooperation mit der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften), Steffen Küpper (DIGIT – Center for Digital Technologies – Ein Forschungszentrum der Technischen Universität Clausthal in Kooperation mit der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 154
Anwendungsbezogene Projekte ermöglichen Studierenden ein vertieftes Lernen. Im Studienprogramm „Digital Technologies“ arbeiten Studierende an bestehenden Problemen und entwickeln nachhaltige, digitale Lösungen. Im Rahmen eines Workshops soll der Zielkonflikt zwischen der Aneignung von Lehrinhalten und angestrebten Projektergebnissen erörtet werden. Teaching Concept – Learning with Objects in Hybrid Settings: A Didactic ApproachSophie Foster (Bauhaus Universität Weimar, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 154
Using learning with objects as a basis, a course in Winter Semester 23/24 will introduce students to the fundamentals of object learning in hybrid settings. The program consists of a preparatory workshop, object-based learning sessions, and a final project where students apply these competencies to their disciplines. Die LehrzelleHelge Ewers (FU Berlin, Deutschland), Karolin Heinle (FU Berlin, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 154
Wir stellen das Biochemie-Grundpraktikum neu auf, mit digitalen Lernmaterialien und einer angepassten Zelllinie, die den Einsatz tierischer und teurer Materialien im Praktikum vermindert. Alle Materialien wollen wir auch anderen Unis anbieten. Dadurch wird der finanzielle und betreuerische Aufwand für die ausrichtenden Arbeitsgruppen reduziert. Blended Learning im Peer-to-Peer-FormatChristoph Prendl (Hochschule für Künste Bremen, Deutschland), Wiebke Lahg (Hochschule für Künste Bremen, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 154
Vorstellung einer digitalen Lernumgebung, die aus einer Verknüpfung der Lernplattform Moodle, der Whiteboard-Software Miro und Tablet-Geräten besteht. Sie führt nach der bisherigen Erfahrung zu erweitertem Austausch zwischen den Studierenden im Bezug auf Aufgabenstellungen, fördert peer-to-peer-learning und erleichtert das zeitversetzte Arbeiten. Kompetenzvermittlung für hybride Tourplanung und -durchführungSascha Kreiskott (Technische Hochschule Deggendorf, Deutschland), Linn Albert (Technische Hochschule Deggendorf, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 154
Exkursionen sind eine altbewährte aber dennoch effiziente und spannende Methode, Wissen zu vermitteln. Um sich aktuellen und zukünftigen Ansprüchen anzupassen, wird im Rahmen des Projektes „XtraveL“ ein Lehrmodul entwickelt und durchgeführt, welches Future Skills, partizipative Ansätze und Exkursionen vereint. Diversitätsreflexivität mittels Flipped Classroom und MOOCLisa Scheer (Universität Graz, Österreich), Christina Fischer-Lessiak (Universität Graz, Österreich)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 154
Wie kann man Studierende beim Ausbau ihrer Diversitätsreflexivität, ihrer Kritik- und Handlungsfähigkeit in Bezug auf Machtverhältnisse (Sexismus, Rassismus, Klassismus etc.) unterstützen? Vorgeschlagen und ausgearbeitet wird ein Flipped-Classroom-Setting unter Einbezug eines existierenden MOOCs und weiterer OER. |
Donnerstag, 14.09.23 10:15 – 12:15 |
Pitches "KI, Kollaboration & Prüfung" im Workshop Decoding Claudiusstraße 1, Raum 203
Künstliche Intelligenz als zukunftsrelevanter Lerninhalt: interdisziplinäre Zugänge, selbstbestimmt mit OER zum Erwerb von KI-KompetenzDaniela Schmitz (Universität Witten/Herdecke, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 203
Interdisziplinäres Konzept: Ziel ist ein flexibles Lehr-/Lernkonzept zu entwickeln, das nicht an einen einzelnen Studiengang gebunden ist. Dazu wird im Bereich des Studiums Fundamentale, welches fachübergreifendes in allen Studiengängen der Uni curricular verankert ist, ein Konzept zum Erwerb von KI Kompetenzen entwickelt, umgesetzt und evaluiert. Der Einsatz von KI-basierten Sprachmodellen in der Lehre: Question-Generation Modelle als Instrument zur Messung des Lernfortschrittes von StudierendenBetiel Woldai (Hochschule Ansbach, Deutschland), Sudarshan Kamath Barkur (Hochschule Ansbach, Deutschland), Sigurd Schacht (Hochschule Ansbach, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 203
KI-basierte Sprachmodelle eignen sich für die Entwicklung von Self-Assessment Quizzen, die zur Überprüfung des Lernfortschrittes von Studierenden eingesetzt werden können. Anhand von Vorlesungsmaterialien erstellt ein Modell automatisierte Quizze indem Fragen aus dem Text generiert werden und eine Evaluierung der eingegebenen Antworten erfolgt. Mix it! Shake it! Taste it!Andrea Pataki-Hundt (TH Köln, Deutschland), Marlen Börngen (TH Köln, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 203
Ein Lernstoff soll optimal verankert sein. Hierfür braucht es diverse und humorvolle Prüfungsformen: Pingo-coactum, eigene Videoclips, Sprachbeiträge, sequenzierte Zwischentests. Die Studierenden wählen aus einer „Bar der Prüfmethoden“ aus und wirken bei der Notenvergabe mit. Dieses didaktische Konzept basiert auf der Elaborationstheorie. Prüfungsformate aus studentischer Sicht – wie nachhaltig ist das erworbene Wissen aus Prüfungen für Studierende?Sophie Stotz Anido (Universität Duisburg-Essen, Deutschland), Colin Corbach (Universität Duisburg-Essen, Deutschland), Kilian Schmitt (Universität Duisburg-Essen, Deutschland), Marc Ludwig (Universität Duisburg-Essen, Deutschland), Ronja Hensle (Universität Duisburg-Essen, Deutschland), Frederike Welzel (Universität Duisburg-Essen, Deutschland), Julia Liebscher (Universität Duisburg-Essen, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 203
Welche Prüfungsformate eignen sich aus studentischer Sicht für die transformative Lehre und welche Methoden sind wiederum kontraproduktiv? Unser Beitrag beschäftigt sich mit alternativen Möglichkeiten im Prüfungswesen. Wir möchten einen Diskurs über die zukünftige und alternative Gestaltung von Prüfungen schaffen. Learning Analytics, weitergedachtClaudia Ruhland (Freie Universität Berlin, Deutschland), Alexander Schnuecker (Freie Universität Berlin, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 203
Learning Analytics (LA) Verfahren sollten Lernzustände & Lernverläufe beschreiben, erklären, vorhersagen & optimieren. Mit diesen Aufgaben kommen Lehrende täglich in Berührung, neu ist der Einsatz von KI. Weitergedacht: KI & LA kann Lehrende & Lernende ganz pragmatisch unterstützen. Doch wie kann eine Implementierung von LA Verfahren gelingen? Digitalkompetenzen in der ingenieurwissenschaftlichen Hochschulbildung prüfbar machenAlexandra Schreiner (Technische Hochschule Köln, Deutschland), Tom Tiltmann (Technische Hochschule Köln, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 203
Die digitale Transformation der Arbeits- und Lebenswelt erfordert professionsübergreifend den gezielten Auf- und Ausbau von Digitalkompetenzen. Doch wie können Digitalkompetenzen in Hochschulbildung kategorisiert, operationalisiert, vermittelt und performant geprüft werden? Diesen Fragen widmet sich der hier vorliegende Beitrag. Idee für ein Prozesspattern zur Erstellung von Absolventenprofilen im Rahmen des Erasmus+-Projekts „Innovating Business Education for Responsible Global Minds“ mit 5 PartnerhochschulenStefanie Halwas (TH Köln, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 203
Es soll die Idee für ein Prozesspattern für die Entwicklung von Absolventenprofilen vorgestellt werden. Die Dokumentation soll Umsetzungsmöglichkeiten sowie praktische Beispiele enthalten. Der Prozess soll Möglichkeiten für eine individuelle Gestaltung bieten und Anschlussfähigkeit an die Visionen/Missionen der Hochschule gewährleisten. |
Donnerstag, 14.09.23 10:15 – 12:15 |
Pitches "Lehrentwicklung: Akteur*innen und Prozesse" im Workshop Design-Thinking Claudiusstraße 1, Raum 206
Kooperative Lehrentwicklung: Gelingens- und VerhinderungsbedingungenChristiane Metzger (Fachhochschule Kiel, Deutschland), Axel Faßbender (TH Köln), Stefanie Spöth (TH Köln)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
Im Workshop soll modellgeleitet mit den Teilnehmenden diskutiert werden, durch welche Maßnahmen auf individueller, struktureller und lehrkultureller Ebene Bedingungen geschaffen werden können, die eine breite Beteiligung fördern können. Agiles Lernen in die Lehre integrierenMira Mette (Universität Heidelberg), Jutta Hinrichs (Akademie der Universitätsklinikum Mannheim GmbH)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
Agiles Lernen soll in die bestehende Hochschullehre integriert werden, um neben fachlichem Wissen auch überfachliche Kompetenzen durch selbstorganisiertes Lernen im Team und Reflexion über die Qualität der Gruppenzusammenarbeit zu erwerben. Die Frage stellt sich, wie dies curricular erfolgen und der Mehrwert überprüft werden kann. Kreativität mit KlemmbausteinenPeter Bernardi (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Deutschland;
Service-Center für gutes Lehren und Lernen (SeLL)), Elisabeth Scherer (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Deutschland;
Service-Center für gutes Lehren und Lernen (SeLL)), Natalie Böddicker (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Deutschland;
Service-Center für gutes Lehren und Lernen (SeLL))
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
Im Mittelpunkt der Idee steht die Integration der Kreativmethode LEGO® Serious Play® (LSP) in Studium, Lehre und (hochschuldidaktischer) Weiterbildung. Didaktische Entwurfsmuster für die Begleitung von SoTL-ProjektenLisa-Marie Friede (Technische Hochschule Köln, Deutschland), Vivian Kowalzik (TH Köln, Deutschland), Dagmar Linnartz (TH Köln, Deutschland), Michele Seidel (TH Köln, Deutschland)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
Der Beitrag beschreibt Ideen für didaktische Entwurfsmustern, um gute Lösungen für die Begleitung von SoTL-Projekten, mit Hilfe von Design-Workshops, Schreibwerkstätten, Beratungsgesprächen und der Professionalisierung von Forschungskompetenzen, zu teilen. Faculty Learning Communities als Change Agents in FakultätenChristin Barbarino (Europa-Universität Viadrina, Deutschland)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
Faculty Learning Communities ermöglichen Lehrenden einen fakultäts- und statusübergreifenden Austausch. Sie können innovative Lehrvorhaben mit Peer-Feedback und einem selbst gewählten Rahmenprogramm umsetzen. Gesteigertes Interesse an der eigenen Lehre und zeitgemäßen Lehr-/ Lernszenarien befähigt sie langfristig zu Change Agents ihrer Fakultät. Students‘ University – Aus den Erfahrungen von Studierenden lernenChristine Schnaithmann (Freie Universität Berlin, Deutschland), Carolin Thiele (Freie Universität Berlin, Deutschland), Cynthia Heiner (Freie Universität Berlin, Deutschland), Romina Hagen (Freie Universität Berlin, Deutschland), Nora Kaiser (Freie Universität Berlin, Deutschland)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
In einem ko-kreativen und von Design Thinking inspirierten Prozess identifizieren Studierende, Lehrende und Hochschuldidaktiker:innen gemeinsam Herausforderungen für Lernerfolge und entwickeln Ansätze zur Lösung. Das Ziel ist Studierendenorientierung in der Lehre zu erhöhen und schließlich auch ein Framework als Tool für die Umsetzung zu entwickeln. Wie ein Praxisprojekt einen Beitrag zur hochschuldidaktischen Forschung leisten möchte – ein SoAD-Projekt in mehreren AktenFranziska Brenner (Universität Leipzig, Deutschland;
Hochschuldidaktik Sachsen, Deutschland), Anne Vogel (Hochschuldidaktik Sachsen, Deutschland;
Westsächsische Hochschule Zwickau), Jana Riedel (Technische Universität Dresden, Deutschland;
Hochschuldidaktik Sachsen, Deutschland), Claudia Albrecht (Technische Universität Dresden, Deutschland), Josefine Marquardt (Technische Universität Dresden, Deutschland;
Hochschuldidaktik Sachsen, Deutschland)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
Der Beitrag befasst sich mit der Frage, wie Forschungsprojekte in hochschuldidaktische Praxisprojekte integriert werden können. Anhand eines SoAD-Vorhabens zeigen die beteiligten Projektmitarbeiter*innen Herausforderungen und mögliche Lösungansätze zur Vereinbarkeit von Projektaufgaben und Forschungsinteressen. Transfer als TransformationskatalysatorClaudia Buir (Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Deutschland), Lena Sielaff (Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Deutschland)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
Die Umsetzungsidee greift mit der konzeptionellen Verbindung von Transferförderung, Digitalisierungserfordernissen an Hochschulen und Transformationen von Lehrpraxen drei aktuelle (u.a.) hochschuldidaktisch diskutierte Themenfelder auf, die sich gleichwohl als zentrale Facetten in den jüngsten Empfehlungen des Wissenschaftsrats spiegeln. |
Donnerstag, 14.09.23 10:15 – 12:15 |
Plenumsvortrag "BNE" Ubierring 48, Aula
Lernen für „Nachhaltige Entwicklung“ in den IngenieurwissenschaftenMiriam Sartor (Technische Hochschule Köln, Deutschland)
teaching & learning publish – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Ubierring 48, Aula
In der Umwelttechnik werden Kompetenzen für nachhaltige Entwicklung vermittelt. Beispiele aus konkreten Kontexten und Übungen zum Perspektivwechsel unterstützen Studierende darin, abstrakte, nichtlineare Zusammenhänge und Rückkopplungseffekte einzuordnen, ihre emotionalen Reaktionen wahrzunehmen und ihr Wertesystem zu reflektieren. Welche Kompetenzen benötigen wir in Gegenwart und Zukunft für eine nachhaltige Wirtschaft?Katrin Schwanke (Technische Hochschule Nürnberg, Deutschland), Jan Niessen (Technische Hochschule Nürnberg, Deutschland), Michael Domes (Technische Hochschule Nürnberg, Deutschland)
teaching & learning publish – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Ubierring 48, Aula
Wie lassen sich dringend benötigte Zukunftskompetenzen für nachhaltiges Wirtschaften vor dem Hintergrund der planetaren Grenzen methodisch-didaktisch bestmöglich vermitteln und wie werden Lernende motiviert, sich diese umsetzungsorientiert anzueignen? |
Donnerstag, 14.09.23 10:15 – 12:15 |
Plenumsvortrag "Grundlagen: Kompetenzen, Praktikum und Studieneingangsphase" Claudiusstraße 1, Raum 114
Herausforderung Studieneingang (besser) meisternAnne Schwarz (Bergische Universität Wuppertal, Deutschland), Ralf Erlebach (Bergische Universität Wuppertal, Deutschland)
teaching & learning publish – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 114
Ziel des Lernarrangements ALiSe ist die digitale, eigenständige Aufarbeitung schulischer Grundfertigkeiten in Mathematik und Deutsch als Bildungssprache für ein angestrebtes Studium. In diesem Beitrag stellen wir die datengetriebene Konzeption und Umsetzung des Diagnoseteils von ALiSe als prototypisches Vorgehen für ähnlich angelegte Vorhaben vor. Service Design Research als Lösung für transformative Lehre. Ein Beispiel aus der universitären Lehrer:innenbildungMarie-Louise Hilberer (TH Köln, Deutschland), René Breiwe (Universität Vechta, Deutschland)
teaching & learning publish – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 114
Im Beitrag wird ein Beispiel vorgestellt, in dem auf Basis von Service Design Research bildungswissenschaftliche Lehre als Teil des Lehramtsstudiums transformativ weiterentwickelt wurde. Das Besondere liegt in der Einbindung verschiedener Akteur*innen, die direkt oder indirekt an systemimmanenten Prozessen beteiligt oder von ihnen betroffen sind. Evolution des Moduls Allgemeine Chemie – signifikante Verbesserung des Lernerfolgs durch konsequenten Einsatz von eLearning und des 3-Folien-KonzeptsMatthias Eisenacher (Technische Hochschule Köln, Deutschland), Ulrich Schörken (Technische Hochschule Köln, Deutschland)
teaching & learning publish – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 114
Das Modul „Allgemeine Chemie“ ist in den meisten Studiengängen der Chemie das Modul 1.1. Dozenten und Studierende berichten von immensen Durchfallquoten von Teils mehr als 80% gerade in diesem Modul. Durch Entwicklung des 3 Folien Konzeptes und konsequenten Einsatz von eLearning ist es gelungen, diese Quote deutlich zu senken. |
Donnerstag, 14.09.23 10:15 – 12:15 |
Plenumsvortrag "Individualität und Inklusion" Claudiusstraße 1, Raum 209
Individuelles Feedback für SQL-AufgabenFrank Kammer (Technische Hochschule Mittelhessen, Deutschland), Johannes Kunz (Technische Hochschule Mittelhessen, Deutschland), Timon Pellekoorne (Technische Hochschule Mittelhessen, Deutschland), Markus Siepermann (Technische Hochschule Mittelhessen, Deutschland), Jonas Wölfer (Technische Hochschule Mittelhessen, Deutschland)
teaching & learning publish – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 209
Systeme, die Aufgaben für SQL auf Korrektheit überprüfen, sind rar und i.d.R. starr. Dieser Beitrag stellt ein Lernsystem für SQL vor, das studentische Lösungen automatisch bewertet und individuelles Feedback zurückgibt. Dadurch erlernen Studierende SQL schneller und besser. Dozierende sparen Zeit und können auf lernschwache Studierende eingehen. Hybrid Learning Center als hochschulischer barrierefreier LernortMonika Radtke (TU Dortmund, Deutschland), Benjamin Lehmert (TU Dortmund, Deutschland)
teaching & learning publish – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 209
Das HyLeC stellt Ressourcen, Beratungs- und Lernangebote in barrierefrei gestalteten physischen, digitalen und hybriden Lernumgebungen bereit. Sie sollen motivieren, sich mit digitaler Technik zu befassen, die Nutzung und die Entwicklung von eigenen digitalen Inhalten fördern und im Sinne des Community-Gedankens auf ein gegenseitiges Unterstützen setzen. Improvisationsmethoden als Motor für Studierendenaktivierung und InnovationChristian F Freisleben (FH St. Pölten, Österreich)
teaching & learning publish – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 209
Wie sich Methoden aus der Angewandten Improvisation für transformative didaktische Settings einsetzen lassen: Rahmenbedingungen, studierendenorientierte Vorgangsweisen, Ansätze zur ständigen Weiterentwicklung. |
Donnerstag, 14.09.23 10:15 – 12:15 |
Plenumsvortrag "Individualität, Selbststeuerung und Lesen" Claudiusstraße 1, Raum 210
KOLLEGAGunhild Berg (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Deutschland)
teaching & learning publish – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 210
Lösung für Lehrveranstaltungen (mit ca. 30 TN), die umfangreiche Pflichtlektüren erfordern: Die Lernenden teilen sich die Lektüre auf und arbeiten in einem kollaborativen Online-Lernmodul, in dem sie die Texte exzerpieren und Fragen zu ihnen erstellen, die zur gemeinsamen Sicherung der Wissensbestände als Quizze ‚gespielt‘ und ausgewertet werden. Entwurfsmuster ‚Lesehilfe‘Christoph Stamann (Hochschule Magdeburg-Stendal, Deutschland), Franziska-Sophie Förster (Hochschule Magdeburg-Stendal, Deutschland), Paul S. Ruppel (Hochschule Magdeburg-Stendal, Deutschland), Günter Mey (Hochschule Magdeburg-Stendal, Deutschland)
teaching & learning publish – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 210
Bei der vorgestellten Lesehilfe handelt es sich um eine Orientierungshilfe für Studierende zur eigenständigen Erschließung von Texten, Videos und anderen Medien. Eingebettet in eine virutelle Lernumgebung, kommt sie im Bereich der Vermittlung und Aneignung qualitativer Forschung zum Einsatz, ein Übertrag auf andere Themenfelder ist jedoch möglich. LernarenaChristian Kohls (TH Köln, Deutschland)
teaching & learning publish – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 210
Eine Lernarena ist ein großer Bereich für bis zu 100-200 Personen, die gleichzeitig an unterschiedlichen Aufgaben arbeiten können und dabei in verschiedenen Gruppengrößen und mit verschiedenen Methoden lernen. Der gesamte Bereich ist offen zugänglich und gliedert sich in Teilbereiche. |
Donnerstag, 14.09.23 10:15 – 12:15 |
Transfercheck 1IClaudiusstraße 1, Raum 417In Transferchecks mit Expert*innen erhalten die aktiven Teilnehmenden Beratung dazu, was sie für den Transfer ihres Konzeptes an andere Hochschulen / in andere Disziplinen anpassen könnten oder in welche Richtungen Weiterentwicklungen hilfreich wären.
Individuelle Beratung mit Expert*innen zum Transfer der eigenen Entwicklung. |
Donnerstag, 14.09.23 12:15 – 13:30 |
Mittagspause und RaumwechselClaudiusstr. 1 (Café Himmelsblick) und Ubierring 48 (Mensa) |
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
BlindDate "Future Skills und Partizipation" Claudiusstraße 1, Raum Z28
Zukunftsorientierte Prüfungsformate im Werkstattformat entwickelnKathrin Rabsch (Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Deutschland), Nadja Bajerski (Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum Z28
Wie können wir Prüfungen so gestalten, dass neben fachlichen auch überfachliche Kompetenzen geprüft werden? Im Werkstattformat erarbeiten Lehrende zukunftsorientierte Prüfungskonzepte: von der Formulierung kompetenzorientierter Lernziele bis zur Auswertung und Qualitätssicherung. Das Entwurfsmuster beschreibt das Format der Prüfungswerkstatt. Projektbasierte Lehre im BauwesenNiels Bartels (Technische Hochschule Köln, Deutschland), Katrin Stolz (Technische Universität Dortmund, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum Z28
Durch den Wandel hin zu einer Arbeitswelt 4.0 werden auch an die Studierenden und Mitarbeitenden der Bau- und Immobilienbranche neue Anforderungen im Hinblick auf „Future Skills“ gestellt. Der vorliegende Draft zeigt einen Lösungsansatz in der Kombination von forschender und projektorientierter Lehre auf, um diese „Future Skills“ zu fördern. Forschendes Lernen – nicht ohne studentische PartizipationJan-Hendrik de Wiljes (Freie Universität Berlin, Deutschland), Benedikt Weygandt (Freie Universität Berlin, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum Z28
Mathematikhaltige Studiengänge enthalten oft traditionelle Lehrveranstaltungen mit geringen Anteilen Forschenden Lernens. Allerdings werden wichtige mathematische Arbeitsweisen erst durch Erleben des Forschungsprozesses erfahren und verinnerlicht. Vorgestellt wird ein Lehrformat, das studentische Partizipation am Forschungsprozess fördert. Fachbezogen digitale Kompetenzen fördern mit H5PHans Peter Ludescher (FH Münster, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum Z28
Das offene Projekt H5P (h5p.org) ist bei Lehrenden relativ unbekannt und wird selten in der Lehre eingesetzt. Hindernisse sind mangelnde Kenntnisse zu didaktischen Anwendungsfällen. H5P bietet in Kombination mit didaktischen Ansätzen und Fachinhalten Potenziale für die Entwicklung von digitalen Kompetenzen der Studierenden im Lehr- und Lernprozess. |
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
BlindDate "System und Umwelt" Claudiusstraße 1, Raum 147
Integration von Planetary Health in das PflegestudiumNele Buschsieweke (Hochschule Bielefeld, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 147
Der Klimawandel stellt auch die Pflege vor vielfältige neue Herausforderungen; notwendig ist daher eine Integration von planetarer Gesundheit in die Curricula pflegewissenschaftlicher Studiengänge. Vor diesem Hintergrund war es das Ziel, vier innovative Lehr-Lernkonzepte für Pflegestudiengänge zu konzipieren, zu erproben und zu reflektieren. Transdisziplinäre und hochschuldidaktische Kooperation im Climate & Biodiversity Lab (ClaB)Ina Alexandra Machura (Goethe Universität Frankfurt, Deutschland), Christian Dorsch (Universität Osnabrück, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 147
Im DigiTeLL-Projekt Climate & Biodiversity Lab (ClaB) werden in den Wissensbereichen Klima und Biodiversität transdisziplinäre digitale Module als ClaB-Zertifikat mit automatisiertem Feedback durch Fachexpert*innen und Studierende entwickelt und mithilfe einer hochschuldidaktischen Berater*innen-Gruppe evaluiert und optimiert. Oral History oder: Warum es mündlich erzählte Geschichte ohne Fragen nicht gibtViktoria Gräbe (Ruhr-Universität Bochum, Deutschland), Philip Kortling (Ruhr-Universität Bochum, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 147
Die Lehreinheit hat zum Ziel, epistemologische und forschungsmethodische Herausforderungen forschungsorientierter Lehrveranstaltungen mit Oral History-Bezug praktisch zu bearbeiten. Im Zentrum stehen Übungen zur Formulierung erkenntnisleitender Fragen wie auch der Prozess der Datenerhebung als Kern mündlich erfragter und erzählter Geschichte. Ko-Kreativität in Projektkursen mit dem „U-Prozess“ nach Otto ScharmerRalph Buchner (Hochschule München, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 147
Mit der Methode „U-Prozess,“ kann ein Team Systembewusstsein erlangen, indem es schrittweise ein komplexes Problem bzw. ein System nicht nur durch den rationalen Verstand erfasst, sondern auch transrational erspürt, mit Herzwahrnehmung und Bauchgefühl. Ko-kreativ entstehen damit neue Ideen, die als Lösungen in die Welt gebracht werden. |
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
BlindDate "VR, Spiel und Transformation" Claudiusstraße 1, Raum 205
Fremdsprachenunterricht trifft Virtual Reality: Wege der Integration von VR in den DaF UnterrichtSofiya Karnovska (Hochschule Augsburg, Deutschland), Christine Bélanger (Hochschule Augsburg, Deutschland), Alice Gruber (Hochschule Augsburg, Deutschland), Manuela Wagner (University of Connecticut, USA)
academic development draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 205
Wir entwickeln und erproben ein umfangreiches VR-gestützes Lehrkonzept mit Lehrplänen und Lerninhalten, die im Fremdsprachenunterricht Deutsch im Rahmen eines digitalen Austauschs integriert werden können. Sie sollen Studierende darin unterstützen, 21st Century Skills zu erwerben und sich zu verantwortungsvollen globalen Bürger*innen zu entwickeln. Mixed reality spacesTobias Scheeder (TH Köln, Deutschland), Bastian Koch (TH Köln, Deutschland), Susanne Glaeser (TH Köln, Deutschland)
academic development draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 205
Das Muster beschreibt die Anforderungen zur Gestaltung und Ausstattung von Räumen für die Durchführung von Lehr- und Lernformaten mit gemischten Realitäten (MR = mixed reality), sei es mit virtuellen (VR = virtual reality ) oder erweiterten Realitäten (AR = augmented reality). Transformative Lehre gestalten: Bildung für nachhaltige Entwicklung verändert durch HandelnChristian F Freisleben (FH St. Pölten, Österreich), Doris Meißner (Leibniz Universität Hannover), Monika Wyss (freiberufliche Hochschuldidaktikerin)
academic development draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 205
Ein Sieben-Schritt Muster, das Lehrende beim Einstieg in die transformative Bildung für nachhaltige Entwicklung unteützt sowie dann weiter begleiten kann. |
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
BlindDate "Virtuelle, mobile Räume" Claudiusstraße 1, Raum 283
GitLab in der LehreTom Tiltmann (Technische Hochschule Köln, Deutschland), Orhan Timo Altan (TH Köln, Deutschland), Vladislav Vlasuk (TH Köln, Deutschland), Stuart Hermes (TH Köln, Deutschland), Selina Wassermann (TH Köln, Deutschland), Jannis Kampmann (TH Köln, Deutschland)
teaching & learning draft – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 283
Um gute Lernergebnisse zu erzeugen, werden oft forschungsbasierte & projektorientierte Lehr- und Lernformate eingesetzt. Die Ergebnisse sind i. d. R. wenig anschlussfähig. Die Verwendung von Versionskokntrollsystemen wie „git“ soll dies verbessern. Die Fragestellung ist, inwieweit sich Versionskontrollsysteme auch in der Lehre einsetzen lassen. Lehre mit virtuellen Labor- und Lernwelten handlungsorientiert entwickelnDirk Burdinski (TH Köln)
teaching & learning draft – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 283
Der Einsatz von Simulationen in virtueller Realität wurde im Eingangsbereich eines Chemie-Studiengangs untersucht. Dabei sollte ermittelt werden, inwiefern immersive, virtuelle Lernumgebungen Vertrautheit im Umgang mit abstrakten fachlichen Konzepten erzeugen und das Vertrauen in die Anwendung beim Problemlösen und Schlussfolgern stärken können. Förderung von fachdidaktischen Kompetenzen von Lehramtsstudierenden in einem Virtual-Reality-KlassenzimmerChristian Mayer (Universität Mannheim, Deutschland), Jürgen Seifried (Universität Mannheim, Deutschland), Julia Derkau (Universität Mannheim, Deutschland), Matthias Schneider (Universität Mannheim, Deutschland), Anne-Sophie Waag (Universität Mannheim, Deutschland), Samuel Wissel (Universität Mannheim, Deutschland)
teaching & learning draft – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 283
Dieser Beitrag befasst sich mit der Förderung von fachdidaktischen Kompetenzen von Lehramtsstudierenden in einem Virtual-Reality-Klassenzimmer. Es werden drei thematische Schwerpunkte kombiniert: (1) Fachdidaktik/ Unterrichtsqualität, (2) Forschendes Lernen/ Videoanalyse und (3) Reflexion fachdidaktischen Handelns. Lab2go (Mobile Projektorientierte Lehre)Thomas Seywald (Hochschule Ravensburg-Weingarten, Deutschland)
teaching & learning draft – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 283
Angesichts des digitalen Wandels und der Verlagerung der Präsenz- zu der Online Lehre haben wir an der Hochschule Ravensburg- Weingarten eine aufgabenorientierte Unterrichtsform, die bisher in den Laboreinrichtungen der Hochschule Ravensburg-Weingarten stattgefunden hat in eine projektorientierte Heimlehre transferiert. |
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
BlindDate "Wissenschaftliches Arbeiten & Kurse für Lehrende" Claudiusstraße 1, Raum 204
Publizieren über Hochschulbildung als transformative Praxis unterstützenCornelia Kenneweg (Agentur für Lehrkultur / Förderverein ‚die hochschullehre‘, Deutschland), Angelika Thielsch (Universität Göttingen), Antonia Scholkmann (Aalborg Universitet)
academic development draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 204
Der Beitrag stellt eine Workshopreihe zum wissenschaftlichen Publizieren für SoTL- und SoAD-Praktizierende vor. In dieser Workshopreihe wird durch Information über einen Veröffentlichungsprozess sowie durch Community-Building zum hochschuldidaktischen Publizieren und damit zur (transformativen) Kommunikation über Hochschulbildung angeregt. Digipop – ein Digitales Propädeutikum für die GeisteswissenschaftenRoman Knipping-Sorokin (Uni Hamburg, Deutschland), Kim Chanel Winterhalter (Uni Hamburg, Deutschland)
academic development draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 204
Das digitale Propädeutikum (DigiPop) soll als Online Plattform den Einstieg in das digitale und interdisziplinäre Arbeiten in den Geisteswissenschaften erleichtern. Einzelne, modulare Wissens-Bausteine bieten sowohl allgemeine und fachspezifische Angebote im Living Document Format an. Die Inhalte richten sich an Studierende und Lehrende. Lehrende als Lernende – Scaffolding zur Gestaltung von SelbstlernkursenRonny Röwert (TU Hamburg (TUHH), Deutschland), Annett Lehman (TU Hamburg (TUHH), Deutschland), Nicole Podleschny (HafenCity Universität Hamburg (HCU), Deutschland), Sophie Heins (HafenCity Universität Hamburg (HCU), Deutschland), Franz Vergöhl (Leuphana Universität, Deutschland), Johann Mellin (HafenCity Universität Hamburg (HCU), Deutschland), Katrin Bock (TU Hamburg (TUHH), Deutschland), Randi Barth (TU Hamburg (TUHH), Deutschland), Sönke Knutzen (TU Hamburg (TUHH), Deutschland)
academic development draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 204
Damit Studierende flexibel überfachliche Interessen verfolgen können, bieten sich digitale Selbstlernszenarien für eine zeit- und ortsunabhängige Kompetenzentwicklung an. Um Lehrende zur Konzeption von Selbstlernszenarien zu befähigen, wird mithilfe des sogenannten Scaffoldings diskutiert, wie Lehrende als Lernende unterstützt werden können. Digital Lehren lernen. Entwicklung digitaler Lernbausteine zur Vermittlung mediendidaktischer Kompetenzen für HochschullehrendeAlina Zumbruch (Bergische Universität Wuppertal, Deutschland), Janine Schledjewski (Bergische Universität Wuppertal, Deutschland), Claudia Schrader (Bergische Universität Wuppertal, Deutschland)
academic development draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 204
Um Lehrende und Tutor*innen an Hochschulen bei der Umsetzung von Blended Learning in Lehrveranstaltungen zu unterstützen, werden flexible einsetzbare, digitale Lernbausteine entwickelt. Diese sollen die mediendidaktische Kompetenzen der Zielgruppe fördern. Dabei geht der Beitrag darauf ein, auf welche Weise diese passgenau dem Bedarf entsprechen. |
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
BlindDate "Zweidimensional und dreidimensional" Claudiusstraße 1, Raum 149
’sessions_vr‘, ein Lehr- & Lern-ExperimentMaria Kyrou (Universität der Künste Berlin, Deutschland), Mariam Rafehi (Universität der Künste Berlin, Deutschland), Franz Siebler (Universität der Künste Berlin, Deutschland), Fang Tsai (Universität der Künste Berlin, Deutschland), Sabine Huschka (Universität der Künste Berlin, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 149
Auf Basis eines erarbeiteten technologischen VR-Toolkits & Lehrformaten, die prozess-/erfahrungsorientiert & interdisziplinäre Zusammenarbeit v. Studierenden mit immersiven Medien eröffnen, stellen wir mediendidaktische Vermittlungsformen zur Diskussion, um eine nachhaltige Implementierung dieser Lernumgebungen an einer Kunstuniversität zu sichern. // Immersives Lernen in der virtuellen Hochschullehre: Eine explorative Studie zum Einsatz und zur Wirksamkeit von “Spatial Video Meeting Tools“ //Ivonne Preusser (TH Köln, Deutschland), Majid Acchoud (TH Köln, Deutschland)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 149
Wir möchten mit dieser Einreichung zur Exploration der Wirksamkeit von videotechnologie-unterstütztem (immersivem) Lernen und der Gestaltung von virtuellen Lehrszenarien auf der TURN-Conference in den Austausch gehen. Optimierung von Lernergebnissen durch den Einsatz von Assisted-Reality-TechnologienJoachim Fensterle (Hochschule Rhein-Waal), Dirk Burdinski (TH Köln), Jost Seibler (FH Aachen), Hans Hackradt (TH Köln), Yasaman Sadeghi (Hochschule Rhein-Waal)
teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 149
Die Lernergebnisse der Studierenden in den Laborpraktika wurden durch variable Faktoren negativ beeinflusst. Im Rahmen des Projekts SmartLabOER, das aus der Zusammenarbeit von drei Fachhochschulen hervorgegangen ist, wird dieses Problem durch den Einsatz digitaler Lernhilfen wie Smart Glasses und Tablets weitgehend reduziert. |
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
BlindDate "Überblicke: Thematisch und hochschulübergreifend" Claudiusstraße 1, Raum 154
BNE Lehre Konkret – Einführung und Überblick in BNE-orientierte HochschullehreChristoph Koch (Universität Bayreuth, Deutschland), Stefan Baumann (Pädagogische Hochschule Zürich), Ingrid Hemmer (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt), Regina Steiner et al. (Pädagogische Hochschule Oberösterreich Linz)
academic development draft – Scholarship of Academic Development (SoAD) |
Claudiusstraße 1, Raum 154
BNE-Fortbildung durch Online-Tool (OER) mit Basiswissen, Good-Practice-Beispiele sowie BNE-Link-Sammlung speziell für Hochschullehrende. Die Good Practice Beispiel werden auf der Plattform zusammengestellt und jeweils mit einer Art „Deckblatt“ kommentiert und eingeordnet. BNE wird so konkret für Lehre verständlich. Zeitgemäße digitale Lehre – transformative Lösungsstrategien nachhaltig nutzenMagda Zarebski (FernUniversität in Hagen), Lea Segel (FH Aachen), Michelle Dahlmanns (FH Aachen)
academic development draft – Scholarship of Academic Development (SoAD) |
Claudiusstraße 1, Raum 154
(Weiter)Entwicklung & Nachnutzung einer praxisfokussierten, hochschulübergreifenden Online-Weiterbildung als Katalysator für die Transformation der (eigenen) digitalen Lehre: ein Konzept, wie Lehrende im kollegialen Austausch Lösungsstrategien für eine persönliche Herausforderung der Lehre entwerfen & dabei die digitalen Lehrkompetenzen ausbauen. TAP-Verfahren und Transformatives Lernen: Eine AnnäherungKristina Kähler (Hochschule Ruhr West), Kathrin Schwerin (Universität Hamburg), Benjamin Klages (Universität Potsdam), Marlen Schumann (Universität Potsdam)
academic development draft – Scholarship of Academic Development (SoAD) |
Claudiusstraße 1, Raum 154
TAP kann transformatives Lernen befördern, davon gehen wir aus. Aber was verändert TAP genau bei wem und vor allem: wie? Gemeinsam mit Peers überlegen wir, welche Forschungsfragen die spannendsten sind und welche Daten es benötigen würde, um Thesen zum transformativen Charakter von TAP zu untersuchen. Lasst uns gemeinsam Forschungsideen entwickeln. |
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
Pattern Mining Workshop teaching & learning draft – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 158
In dieser Workshop-Session können Teilnehmende ihre eigenen Muster (weiter-)entwickeln. Dies kann auf Grundlage existierender Pattern-Drafts geschehen oder Basis von existierenden Lösungsansätzen, die im Rahmen des Workshops gesammelt werden. |
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
Pitches "Lehrentwicklung: Mindsets und Nachhaltigkeit" im Workshop Decoding Academic Beliefs Claudiusstraße 1, Raum 206
Transformation der Studiengänge für sozial verantwortliche und nachhaltig handelnde Ingenieure und IngenieurinnenMareen Derda (Technische Universität Berlin, Deutschland), Sabine Ammon (Technische Universität Berlin, Deutschland), Tim Hildebrandt (Technische Universität Berlin, Deutschland), Nadine Klein (Technische Universität Berlin, Deutschland)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
Ziel unserer Studiengänge ist es, Ingenieure und Ingenieurinnen auszubilden, die in der Lage sind, ihr Handeln im Bewusstsein ihrer Verantwortung für die Gesellschaft zu reflektieren und zu gestalten. Dies bedarf innovativer Lehrformate, -konzepte sowie Studiengangstransformationen. Erste Ideen hierzu sollen vorgestellt und weiterentwickelt werden. Die Hochschuldidaktik für Bildung für nachhaltige Entwicklung begeistern und stärkenAnn-Kathrin Schlieszus (Pädagogische Hochschule Heidelberg, Deutschland), Teresa Ruckelshauß (Pädagogische Hochschule Heidelberg, Deutschland)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
Wie können Weiterbildungen für Hochschuldidaktiker*innen und andere Multiplikator*innen aussehen, die sie zur Umsetzung von Kursen zu Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) für Hochschullehrende befähigen? Gemeinsam schauen wir uns an: Was hilft bei der strukturellen Verankerung? Was motiviert zur Teilnahme? Was führt zu deren Erfolg? E-Prüfungsformen als Entwurfsmuster: Bausteine für eine Transformation der Prüfungskultur?Dirk Heuvemann (TH Köln, Deutschland), Laura Stein (TH Köln, Deutschland)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
An der TH Köln wird im Expertisezirkel „E-Assessment“ an zukunftsfähigen E-Prüfungsformaten gearbeitet. Ziel ist es, anpassbare und übertragbare Entwurfsmuster zu entwickeln, um höhere Qualität in der Planung und Durchführung von E-Prüfungen zu gewährleisten. Ein Beispiel sind flexible und studierendengerechte On-Demand E-Assessments. ko-kreative und kreativitätsfördernde Beratung für Blended LearningMagdalena Roguska-Heims (Universität Mainz, Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung, Deutschland), Sophie Bülter (Universität Mainz, ISSK, Deutschland)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
Um die Lehrenden bei der Konzeption von Blended Learning-Angeboten optimal zu unterstützen, schlagen wir vor, die Beratung unter Einbezug von Methoden des Design Thinking bedarfsorientiert und interdisziplinär zu gestalten. Diese Beratung könnte Lehrende dazu anregen, selbst zu experimentieren und infolgedessen zur Innovation in der Lehre beitragen Einführung in generative KI-Werkzeuge – Ein offener und holistischer Selbstlernkurs für alle Akteur*innen der Hochschule aus Perspektive der digitalen BildungIngo Kleiber (Universität zu Köln), Beatrix Busse (Universität zu Köln), Kathrin Andree (Universität zu Köln), Franziska C. Eickhoff (Universität zu Köln)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
Mit ChatGPT sind KI-Systeme im Bildungsdiskurs angekommen. Um deren Potenzial zu nutzen, müssen alle Hochschulakteur*innen KI-Kompetenzen aufbauen. Ausgehend von einem holistischen Konzept digitaler Bildung soll ein OER-Selbstlernkurs entwickelt werden, der neben praktischen Fähigkeiten auch Fragen der Arbeits- und Lern-Lernkulturen fokussiert. Transfer. Vom Schlagwort zum gelebten Prozess. Ein WorkshopSanne Ziethen (Stiftung Universität Hildesheim, Deutschland), Nils Arne Brockmann (FH Bielefeld), Verena Häseler (Universität Kassel), Christian Kny (Universität Freiburg), Sabrina Zeaiter (Goethe-Universität Frankfurt), Marina Friedrich-Schieback (Universität Mannheim), Susanne Bauer (HS Fulda)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
Transfer ist zentrale Voraussetzung für Projektförderung. Während Projekte oft zeitlich knapp bemessen und mit geringen Verstetigungsperspektiven geplant sind, zielt Transfer auf langfristige Maßnahmen und Prozesse ab. Lehre, Forschung und Transfer stärker vernetzen – Weiterentwicklung und Erforschung eines NeuberufenenprogrammsAntonia Wunderlich (Technische Hochschule Köln, Deutschland), Lisa-Marie Friede (Technische Hochschule Köln, Deutschland)
academic development idea – Umsetzungsideen, hochschuldidaktische Konzepte oder Fragestellungen |
Claudiusstraße 1, Raum 206
Das Neuberufenenprogramm der TH Köln verändert sich hin zu einem ganzheitlicheren Blick auf die Profession: Wie hängen Lehre, Forschung und Transfer als Modi von Wissenschaft zusammen? |
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
Pitches "Programme und Formate" im Workshop Design-Thinking Claudiusstraße 1, Raum 203
Future Essentials – Transformative Educational JourneyPhilipp Grosche (ARLINA Institute of Applied Future, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 203
Das Future Essentials Programm ist ein Orientierungssemester als levelbasierte Educational Journey. Auf der Bildungsreise kommen Teilnehmende in Kontakt mit der Pluralität verschiedener Bildungsanbieter*innen, wie Hochschulen. Sie erforschen Zukunftsorte und Orte des NewWork. Der geplante Prozess ist angelehnt an die Theorie U nach Otto Scharmer. Formate für die Vernetzung inter-hochschulischer Middle-Out-Transformierer:innenMichael Mayer (Karlsruher Institut für Technologie, Lehreinheit „Geodäsie und Geoinformatik“, Deutschland), Anne Nadolny (Hochschule Hannover, Abteilung Maschinenbau, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 203
Engagierte Fach-Lehrende agieren an Hochschulen als Middle-Out-Transformierer*innen (MOT) an Schnittstellen zum Third Space. Akzeptierte Formate für die inter-hochschulische Vernetzung von MOT werden benötigt. Lohnenswerte Ideen werden gemeinschaftlich diskutiert. Die Umsetzung ausgewählter Formate unterstützt transformative Lehre. Wie kann OER im Praxisalltag der Hochschule gelingen?Elke Mathes (THM, ZekoLL, Gießen, Deutschland), Silke Bock (THM, ZekoLL, Gießen, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 203
Es wird aufgezeigt, dass OER hohe Priorität hat, im Alltag jedoch eine untergeordnete Rolle spielt. Studiengänge transformativ gestalten im Kontext von CurriculumwerkstättenChristiane Katz (FH Aachen, Deutschland), Stephanie Schulte-Busch (FH Aachen, Deutschland), Laura Gerards (FH Aachen, Deutschland), Britta Foltz (FH Aachen, Deutschland), Barnat Miriam (FH Aachen, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 203
Studiengangentwicklung bietet den Rahmen, Studierende systematisch auf ihre (gesellschaftliche) Rolle und die Zukunft vorzubereiten. Der Workshop zielt darauf ab, ein Entwurfsmuster für die Studiengangentwicklung zu erstellen, das die Frage adressiert, wie Studiengänge im Kontext einer Curriculumwerkstatt transformativ gestaltet werden können. Fach-integrierte Kompetenzentwicklung als Voraussetzung für erfolgreiches berufliches HandelnAnne Nadolny (Hochschule Hannover, Abteilung Maschinenbau, Deutschland), Monika Stöhr (Hochschule Hannover, Deutschland)
teaching & learning idea |
Claudiusstraße 1, Raum 203
Schlüsselkompetenzen gelten als wichtige Voraussetzungen für erfolgreiches berufliches Handeln. Dieser Beitrag adressiert die systematische Integration von Schlüsselkompetenzen in die Fachlehre mit Hilfe von Expert*innen für Kompetenzentwicklung (Third Space). Ziel ist die Entwicklung eines didaktischen Entwurfsmusters. |
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
Plenumsvortrag "Blended – Fallstudien, gamifiziert & Support" Ubierring 48, Aula
Mit gamifizierten Mathematik-Aufgaben zu mehr LernerfolgMalte Neugebauer (Hochschule Bochum | Projekt Digitales Mentoring), Ralf Erlebach (Bergische Universität Wuppertal, Deutschland), Frochte Jörg (Hochschule Bochum | Projekt Digitales Mentoring)
teaching & learning publish – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Ubierring 48, Aula
Da Mathematik-Kompetenz von Studierenden in vielen Studiengängen ein wichtiger Prädikator für den Studienerfolg ist, ist die Erhöhung der Motivation zum mathematischen Lernen wünschenswert. Wir zeigen, 1. wie ein Gamification-System ohne Insallation in Moodle implementiert wird und 2. wie es Motivation und Lernerfolg bei Mathematik-Aufgaben erhöht. Studierendenzentrierter Support für Blended-Learning-PraktikaCaroline Wermann (TU Dresden, Deutschland), Beatrice Schlegel (TU Dresden, Deutschland), Stefan Odenbach (TU Dresden, Deutschland)
teaching & learning publish – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Ubierring 48, Aula
Im Beitrag wird ein didaktisches Konzept für ein Supportangebot vorgestellt, das im Rahmen eines Blended-Learning-Formats eingesetzt wird. Das Konzept gewährliestet eine hohe Betreuungsqualität, entlastet die Betreuungspersonen und ist problemorientiert und studierendenzentriert gestaltet, was anhand von Evaluationsergebnisse gezeigt wird. Didaktische Methode – Animierte FallstudienConstantin Demidov (DHBW Lörrach, Deutschland), Johannes Kern (DHBW Lörrach, Deutschland), Paul-Thomas Kandzia (DHBW Lörrach, Deutschland)
teaching & learning publish – Entwurfsmuster |
Ubierring 48, Aula
Entwicklung eines mediengestützten Fallstudienkonzepts, welches sich von anderen Methoden abhebt. Videos sollen dabei als Medium verwendet werden, um komplexe Inhalte verständlich darzustellen und Studierende zu motivieren. Anpassung von textbasierten Fallstudien für ein Blended-Learning-Setting mit Animationen. |
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
Plenumsvortrag "Data Literacy – Science and Data" Claudiusstraße 1, Raum 114
Wissenschaftliches Schreiben ungleichheitssensibel gestalten – Simulation eines Peer-Review-VerfahrensChristian Funk (Hochschule für Gesundheit, Deutschland), Jan Josupeit (Hochschule für Gesundheit, Deutschland), Christina Josupeit (Hochschule für Gesundheit, Deutschland), Philipp Schäfer (Hochschule für Gesundheit, Deutschland)
teaching & learning publish – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 114
Texte unterliegen Regeln in Bezug auf Struktur, Sprache und Inhalt. Deswegen kommt dem Erwerb von Schreibkompetenzen und wissenschaftlichen Arbeiten eine Schlüsselrolle zu. Wir stellen ein habitussensibles Lehr-Lern-Prüf-Konzept vor, welches das Schreibenlernen im Rahmen der Simulation eines Peer-Review-Verfahrens umsetzt und begleitend beforscht. Einfluss von Hilfestellungen auf den Kompetenzerwerb wissenschaftlicher Arbeitsweisen: Eine AnalyseChristoph Horst (FH Aachen, Deutschland), Joel Zimmermann (FH Aachen, Deutschland), Jost Seibler (FH Aachen)
teaching & learning publish – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 114
Studierende erzielen nach Abschluss ihres Studiums oft nicht das erhoffte Kompetenzniveau im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens. Um eine höhere wissenschaftliche Kompetenz zu erreichen, müssen Studierende frühzeitig in die wissenschaftliche Arbeitsweise eingeführt und durch praktische Erfahrungen unterstützt werden. Wie kann das gelingen? DaLI BasiskursSimone Fühles-Ubach (TH Köln, Deutschland), Elisabeth Kaliva (TH Köln, Deutschland), Juliane Piecha (TH Köln, Deutschland), Philipp Heidkamp (TH Köln, Deutschland), Martina Echtenbruck (TH Köln, Deutschland)
teaching & learning publish – Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) |
Claudiusstraße 1, Raum 114
Im interdisziplinären DaLI Basiskurs erlernen Studierende entlang des Forschungsdatenlebenszyklus den sensiblen Umgang mit Daten. Im Rahmen des SoTLs wurde eruiert, inwiefern Methoden und Inhalte dieses Flipped Learning Formats an bestehende Kompetenzen der Studierenden anschließen und helfen, diese auszubauen und weiterzuentwickeln. |
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
Plenumsvortrag "Ko-Konstruktion, Barrierefreiheit und KI" Claudiusstraße 1, Raum 284
Transformation Schritt für Schritt: Ko-konstruktive Lehrentwicklung in hochschuldidaktischen HandlungsfeldernJonas Lilienthal (FH Münster, Deutschland), Ines Sonnenschein (FH Münster, Deutschland), Julia Köster (FH Münster, Deutschland)
academic development publish – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 284
Hochschulisches Lehren und Lernen bereitet auf Zukunftsaufgaben vor und beinhaltet komplexe Gestaltungsherausforderungen. Deshalb eröffnen wir in unserer hochschuldidaktischen Arbeit Räume für eine ko-konstruktive Lehrentwicklung. Die Abläufe und Materialien dafür stellen wir vor und entwickeln gemeinsam die Aufbereitung und Nutzungsperspektiven. Unterstützung von Lehrenden beim Erstellen barrierefreier LernmaterialienJudith Kuhlmann (Universität Bielefeld, Deutschland), Christin Stormer (Universität Bielefeld, Deutschland), Dustin Matzel (Universität Bielefeld, Deutschland), Anna-Maria Kamin (Universität Bielefeld, Deutschland), Michael Johannfunke (Universität Bielefeld, Deutschland)
academic development publish – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 284
Der Beitrag gibt einen Überblick über das in SHUFFLE entwickelte Materialpaket für die Lehre an deutschen Hochschulen. Dieses soll Lehrende bei der Gestaltung barrierefreier (digitaler) Lehre unterstützen. Mithilfe von Checklisten und einer Wissensdatenbank können Lehrende ihre Lehre und die verwendeten Materialien niedrigschwellig barrierefrei gestalten. Lehrinnovationen in der Praxis als interdisziplinäre GemeinschaftsaufgabeJonas Leschke (Ruhr Universität Bochum, Deutschland), Peter Salden (Ruhr Universität Bochum, Deutschland)
academic development publish – Entwurfsmuster |
Claudiusstraße 1, Raum 284
In diesem Beitrag wird die interdisziplinäre Projektanlage des Projekts KI:edu.nrw zu Learning Analytics und KI in der hochschulweiten Praxis vorgestellt und die Erfahrungen und Potenziale der Anlage für andere Innovationsprojekte reflektiert. Die ganzheitliche Projektanlage kann als Vorbild für andere Innovationsprojekte an Hochschulen dienen. |
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
Transfercheck 1AClaudiusstraße 1, Raum 117In Transferchecks mit Expert*innen erhalten die aktiven Teilnehmenden Beratung dazu, was sie für den Transfer ihres Konzeptes an andere Hochschulen / in andere Disziplinen anpassen könnten oder in welche Richtungen Weiterentwicklungen hilfreich wären. So könnte z.B. ein Thema vor einem bestimmten Paradigma, einem Themengebiet der Hochschuldidaktik oder einem bestimmten Trend für neue Zielgruppen erschlossen werden. Wo braucht es mehr Offenheit, wo eine stringentere Schließung? Welche Begriffe helfen, das Thema in vorhandene Diskussionen einzuordnen? Individuelle Beratung mit Expert*innen zum Transfer der eigenen Entwicklung. |
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
Transfercheck 1BClaudiusstraße 1, Raum 119In Transferchecks mit Expert*innen erhalten die aktiven Teilnehmenden Beratung dazu, was sie für den Transfer ihres Konzeptes an andere Hochschulen / in andere Disziplinen anpassen könnten oder in welche Richtungen Weiterentwicklungen hilfreich wären. So könnte z.B. ein Thema vor einem bestimmten Paradigma, einem Themengebiet der Hochschuldidaktik oder einem bestimmten Trend für neue Zielgruppen erschlossen werden. Wo braucht es mehr Offenheit, wo eine stringentere Schließung? Welche Begriffe helfen, das Thema in vorhandene Diskussionen einzuordnen?
Individuelle Beratung mit Expert*innen zum Transfer der eigenen Entwicklung. |
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
Transfercheck 1CClaudiusstraße 1, Raum 157In Transferchecks mit Expert*innen erhalten die aktiven Teilnehmenden Beratung dazu, was sie für den Transfer ihres Konzeptes an andere Hochschulen / in andere Disziplinen anpassen könnten oder in welche Richtungen Weiterentwicklungen hilfreich wären. So könnte z.B. ein Thema vor einem bestimmten Paradigma, einem Themengebiet der Hochschuldidaktik oder einem bestimmten Trend für neue Zielgruppen erschlossen werden. Wo braucht es mehr Offenheit, wo eine stringentere Schließung? Welche Begriffe helfen, das Thema in vorhandene Diskussionen einzuordnen? Individuelle Beratung mit Expert*innen zum Transfer der eigenen Entwicklung.
|
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
Transfercheck 1DClaudiusstraße 1, Raum 400In Transferchecks mit Expert*innen erhalten die aktiven Teilnehmenden Beratung dazu, was sie für den Transfer ihres Konzeptes an andere Hochschulen / in andere Disziplinen anpassen könnten oder in welche Richtungen Weiterentwicklungen hilfreich wären.
Individuelle Beratung mit Expert*innen zum Transfer der eigenen Entwicklung. |
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
Transfercheck 1EClaudiusstraße 1, Raum 417In Transferchecks mit Expert*innen erhalten die aktiven Teilnehmenden Beratung dazu, was sie für den Transfer ihres Konzeptes an andere Hochschulen / in andere Disziplinen anpassen könnten oder in welche Richtungen Weiterentwicklungen hilfreich wären.
Individuelle Beratung mit Expert*innen zum Transfer der eigenen Entwicklung. |
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
Transfercheck 1FClaudiusstraße 1, Raum 118In Transferchecks mit Expert*innen erhalten die aktiven Teilnehmenden Beratung dazu, was sie für den Transfer ihres Konzeptes an andere Hochschulen / in andere Disziplinen anpassen könnten oder in welche Richtungen Weiterentwicklungen hilfreich wären.
Individuelle Beratung mit Expert*innen zum Transfer der eigenen Entwicklung. |
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
Transfercheck 1GClaudiusstraße 1, Raum 210In Transferchecks mit Expert*innen erhalten die aktiven Teilnehmenden Beratung dazu, was sie für den Transfer ihres Konzeptes an andere Hochschulen / in andere Disziplinen anpassen könnten oder in welche Richtungen Weiterentwicklungen hilfreich wären.
Individuelle Beratung mit Expert*innen zum Transfer der eigenen Entwicklung. |
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
Transfercheck 1HClaudiusstraße 1, Raum 209In Transferchecks mit Expert*innen erhalten die aktiven Teilnehmenden Beratung dazu, was sie für den Transfer ihres Konzeptes an andere Hochschulen / in andere Disziplinen anpassen könnten oder in welche Richtungen Weiterentwicklungen hilfreich wären.
Individuelle Beratung mit Expert*innen zum Transfer der eigenen Entwicklung. |
Donnerstag, 14.09.23 13:30 – 15:30 |
Transfercheck 1JClaudiusstraße 1, Raum 151In Transferchecks mit Expert*innen erhalten die aktiven Teilnehmenden Beratung dazu, was sie für den Transfer ihres Konzeptes an andere Hochschulen / in andere Disziplinen anpassen könnten oder in welche Richtungen Weiterentwicklungen hilfreich wären.
Individuelle Beratung mit Expert*innen zum Transfer der eigenen Entwicklung. |
Donnerstag, 14.09.23 15:30 – 16:00 |
Kaffeepause und RaumwechselClaudiusstr. 1 |
Donnerstag, 14.09.23 16:00 – 17:30 |
Keynote – Prof. Dr. Caroline RichterUbierring 48, AulaCaroline Richter: Vertrauen als Zukunftswährung: Hochschulbildung in Transformation Abstract: Mit vielfältigen Transformationen in Lehre und Forschung sind schöpferische Potenziale für Wissen-Schaffen und Lernen verbunden – das will die TURN-Konferenz nutzen und sichtbar machen. Viele Formate sind auf Beteiligung ausgerichtet. Ideen sollen angeteasert und kollaborativ weiterentwickelt werden, und zwar personen-, fach- und disziplinenübergreifend.
Unfertige Gedanken anderen im Netz zugänglich zu machen und ungeschützt weiterzuentwickeln, sind wir in der Wissenschaft jedoch wenig gewöhnt.
Natürlich kennen wir Austausch in Teams, Lektorate, Peer Reviews und die vielen Prozessschritte in der Entwicklung von Anträgen, Lehrveranstaltungen, Aufsätzen und Büchern.
Überlegungen, Projekte und Konzepte zur Hochschulentwicklung live mit anderen zu teilen, ist hingegen voraussetzungsreich.
Eine produktive Ressource für Offenheit auf der Tagung kann Vertrauen sein.
Denn wir brauchen Vertrauen, in uns wie in andere. Wir brauchen Zuversicht und Hoffnung, dass sich unser Invest irgendwie lohnen könnte, und müssen an unsere Ideen glauben.
In dieser Keynote halten wir inne und beschäftigen uns mit Vertrauen.
Wir sondieren zur „willingness to be vulnerable“ und dem „leap of faith“, wir sehen, was Vertrauen ausmacht und warum es etwas ganz anderes ist als Zuversicht, Hoffnung und Glaube.
Achtung Spoiler: Ein Kernkriterium von und für Vertrauen sind gute Gründe, die es rechtfertigen.
Doch woher sollen gute Gründe kommen? Mit der Einführung des Internets in die Breite der Gesellschaft waren beispielweise große Hoffnungen verbunden, vor allem wurden neue Chancen für Demokratisierung und Partizipation beschrieben.
Wie wir mit Hate, Fake News, Fake Science und Deep Fake erleben, sind die Potenziale eher Gestaltungchancen denn Selbstläufer.
Es ist also nicht trivial, gute Gründe für Vertrauen zu finden. Wir werden sie im Zuge der Keynote miteinander suchen.
|
Donnerstag, 14.09.23 17:30 |
UploadUbierring 48, AulaUpload der weiterentwickelten Prototypen auf die Tagungswebseite |
Freitag, 15.09.23 | |
---|---|
Freitag, 15.09.23 08:00 – 09:00 |
Ankommen/RegistrierungUbierring 48 |
Freitag, 15.09.23 09:00 – 10:30 |
Fishbowl: Viel Reglement – wenig Fehlerkultur?Ubierring 48, AulaHemmnisse auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Hochschullehre in drei Thesen Alle Teilnehmenden der Tagung sind herzlich eingeladen, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen. Einige Personen wurden bereits angefragt, einige der Stühle zu Beginn zu besetzen und die Diskussion zu starten. in Anlehnung an WR 2022 Empfehlungen für eine zukunftsfähige Ausgestaltung von Studium und Lehre Eine zeitgemäße, vielseitig anschlussfähige, diversitätsorientierte und leistungsstarke Hochschulbildung trägt zu einer zukunftsfähigen und resilienten Gesellschaft bei (S. 19). Wie können Hochschulen und ihre Träger die besondere Verantwortung tragen, Bildungsprozesse zu unterstützen, die das Individuum fördern und eine positive Wirkung in der Gesellschaft entfalten? Wie können kritische Infragestellung und Engagement ausdrücklich einbezogen werden? |
Freitag, 15.09.23 10:30 – 10:45 |
KaffeepauseUbierring 48 |
Freitag, 15.09.23 10:45 – 12:15 |
CleanUp: Aufräumen mit Dr. Sabine Behrenbeck (WR), Claudia Bremer (GMW), Prof. Oliver Reis (Paderborn), Dr. Antje Mansbrügge (StIL), Kevin Saukel (HFD DCM), Prof. Dr. Sylvia Heuchemer (TH Köln)Ubierring 48, AulaCleanUp: Ist das transferfähig oder kann das weg? – Aufräumen mit Expert*innen aus Hochschule und Wissenschaft
Mit: Dr. Sabine Behrenbeck (Wissenschaftsrat) Claudia Bremer (Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft) Kevin Saukel (Digital Change Maker Hochschulforum Digitalisierung) Prof. Dr. Dr. Oliver Reis (Uni Paderborn) Dr. Antje Mansbrügge (Stiftung Innovation in der Hochschullehre) Prof. Dr. Sylvia Heuchemer (TH Köln) moderiert von Dr. Jan-Martin Wiarda |
Freitag, 15.09.23 12:15 – 13:00 |
AbschlussUbierring 48, AulaAward-Ankündigung
Official Closing: Dankesworte und Staffelübergabe
|
Freitag, 15.09.23 13:00 – 14:00 |