Wie können nahtlose digitale Lernreisen in europäischen Hochschulnetzwerken ermöglicht werden? Ein Interoperabilitäts-Konzept soll hierauf die Antwort geben. Unterstützt durch die Europäische Kommission entwickeln Experten im Bereich der höheren Bildung und Interoperabilität im Kontext des European Digital Education Hub in einem ko-kreativen Gestaltungsprozess gemeinsam ein solches Konzept für europäische Hochschulnetzwerke. Die Session gibt Einblicke in Herausforderungen der Interoperabilität in der Hochschulbildung, die Entwicklung und Umsetzung des Konzepts durch eine Community of Practice, sowie die Rolle der Politik. Ein besonderer Schwerpunkt wird darauf liegen, wie der deutsche Hochschulsektor zu einem einheitlichen digitalen Bildungsökosystem in Europa beitragen und vom Konzept profitieren kann. Die Session ist für politische Entscheidungsträger/innen, Fachleute aus dem Hochschulbereich und Stakeholder im Bereich der digitalen Bildungsinnovation gleichermaßen relevant.Teilnehmer/innen erhalten eine Vorschau auf das Interoperablitäts-Konzept, Umsetzungsrichtlinien und damit einhergehende Governance-Empfehlungen.