Ziel: Gewinnung grundlegender, transferfähiger Erkenntnisse über Gelingesbedingungen für eine neue ,Kultur des Teilens‘ von digitalen Ressourcen und darauf abgestimmten Lehrkonzepten durch Dozierende und Studierende
Erprobung und formative Evaluation der kollaborativen Nutzung und Weiterentwicklung frei
zugänglicher Bildungsmaterialien über einen entwicklungs- und gestaltungsorientierten Ansatz
Bilden sog. Learning Communities mit Dozierende aus sieben beteiligten Hochschulen aus NRW
universitätsübergreifende Konzeptionalisierung, Realisierung und Evaluierung des Einsatzes, der Verbreitung und Weiterentwicklung von OER-Materialien zur Verknüpfung der Querschnitts- aufgaben Inklusion und Digitalisierung (Büker et al. 2022) in bildungswissenschaftlichen Veranstaltungen der Lehrämter Grundschule und Sonderpädagogische Förderung/Inklusion (Vorlesungen, (Block-)Seminare, Praxissemesterveranstaltungen)
besondere Anforderungen für den Professionalisierungsbereich ,Inklusion‘, die in der Spezifik des Gegenstands selbst begründet liegen:
einerseits Ermöglichung technischer Zugänglichkeit unter den Ansprüchen digitaler Barrierefreiheit (Mayrberger et al. 2018),
andererseits inhaltlicher Anspruch im Sinne einer Erfahrungsmöglichkeit und der Umsetzung des Anspruchs einer „Reflexiven Inklusion“ (Hummrich & Budde 2015; Stets & Vielstädte 2022)