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Technische Universität
Darmstadt

Von der Einzelinitiative zum Netzwerk: Selbstlernmaterialien hochschulübergreifend entwickeln und teilen

Alina Reinhardt (Hochschule RheinMain), Polly Oberman (TU Darmstadt), Tabea Harnischmacher (Goethe-Universität Frankfurt)

Der vom Fachausschuss Selbstlernkurse der Gesellschaft für Schlüsselkompetenzen durchgeführte Workshop „Von der Einzelinitiative zum Netzwerk: Selbstlernmaterialien hochschulübergreifend entwickeln und teilen“ richtet sich an Lehrende und Hochschuldidaktiker:innen, die am Austausch von Selbstlernmaterialien interessiert sind. Ziel des Workshops ist es, Good Practices für die hochschulübergreifende Zusammenarbeit zu identifizieren, mögliche Schnittstellen zu erarbeiten und Kooperationen zwischen den Teilnehmenden zu initiieren. Die Teilnehmenden erhalten zudem praxisnahe Einblicke in Erfolge und Herausforderungen bei der gemeinsamen Entwicklung und dem Austausch von Selbstlernmaterialien innerhalb des Fachausschusses.

Der Workshop „Von der Einzelinitiative zum Netzwerk: Selbstlernmaterialien hochschulübergreifend entwickeln und teilen“ richtet sich an Lehrende und Hochschuldidaktiker:innen, die am Austausch von Selbstlernmaterialien interessiert sind. Ziel des Workshops ist es, Good Practices für die hochschulübergreifende Zusammenarbeit zu identifizieren, mögliche Schnittstellen zu erarbeiten und Kooperationen zwischen den Teilnehmenden zu initiieren.

Ablauf des Workshops

  1. Impulsvortrag (15-20 Minuten)


Der Workshop beginnt mit einem einführenden Impulsvortrag durch den Fachausschuss „Selbstlernkurse“ der Gesellschaft für Schlüsselkompetenzen. Im Fokus stehen dabei die Themen Austausch und Qualitätssicherung sowie Herausforderungen und Lösungsansätze, die mit der gemeinsamen Erarbeitung von Selbstlernmaterialien einhergehen.

  1. Gruppenarbeitsphasen (2 x 20 Minuten)


In der anschließenden Gruppenarbeit erarbeiten die Teilnehmenden in zwei Kleingruppen praxisorientierte Lösungsansätze:

  • Gruppe 1: Identifikation bestehender Good Practices und Analyse der damit verbundenen Herausforderungen.
  • Gruppe 2: Entwicklung gemeinsamer Ansätze zur Optimierung des Materialaustauschs und zur Qualitätssicherung.

Nach der ersten Arbeitsphase tauschen die Gruppen ihre Plakate und bearbeiten die Fragestellung der jeweils anderen Gruppe ergänzend. Diese Methode ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Themen und fördert den Perspektivwechsel.

  1. Plenumsdiskussion (20 Minuten)

Im Anschluss präsentieren die Gruppen ihre Ergebnisse im Plenum. Die moderierte Diskussion bietet Raum zur Klärung offener Fragen und zur Entwicklung konkreter Handlungsmöglichkeiten für die eigene Praxis. Ziel ist es, praxisnahe und umsetzbare Maßnahmen für die Teilnehmenden zu formulieren.

  1. Vernetzung und Kooperation (10 Minuten)

Diese Phase bietet eine gezielte Gelegenheit zur Initiierung neuer Kooperationen und zur Vernetzung der Teilnehmenden.

Erwartete Ergebnisse

Der Workshop strebt folgende Ergebnisse an:

  • Sammlung von Good Practices: Die Teilnehmenden erhalten konkrete Anregungen zur Weiterentwicklung eigener Selbstlernmaterialien und können Hürden identifizieren.
  • Identifikation von Schnittstellen: Gemeinsame Ansätze zur hochschulübergreifenden Zusammenarbeit werden erarbeitet und dokumentiert.
  • Aufbau neuer Kooperationen: Der Workshop fördert die Vernetzung der Teilnehmenden und bietet Raum für den Austausch über potenzielle Kooperationen.

Die Einreichung ist eine Kooperationseinreichung der Hochschule RheinMain, der TU Darmstadt sowie der Goethe-Universität Frankfurt.

Schlagworte: Selbstlernkurse, Kooperationsprojekte, hochschulübergreifend, good practices, Schlüsselkompetenzen
Montag, 29.09.25 / 13:30-15:00 / Raum: Titanium (Ebene 2)
Themenfeld A: Innovative Teaching and Learning Concepts into ACTION