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Mittwoch, 13.09.23 / 19:00-21:00 / Claudiusstraße 1, Raum 149
teaching & learning draft - Entwurfsmuster
Q12! – Wissenschaftskonzepte fachübergreifend verstehen und anwenden
Jutta Hübner (Universitätsklinikum Jena, Deutschland), Katharina Mayr-Welschlau (Universitätsklinikum Jena, Deutschland), Christian Keinki (Universitätsklinikum Jena, Deutschland), Helena Pagiatikis (Universitätsklinikum Jena, Deutschland), Martin Haag (Hochschule Heilbronn), Cord Spreckelsen (Universitätsklinikum Jena, Deutschland), Nicola Marsden (Hochschule Heilbronn)
Medizin; Evidenzbasierung; Wissenschaft, Naturheilkunde, alternative Medizin

Q12! entwickelt digitale Microcollaborations für Lehre in der Medizin. Sie sind für Studierende fachübergreifend verfügbar. Q12! umfasst wissenschaftlich umstrittene Themen und wir werden in der Teamarbeit auf unterschiedliche Wissenschaftskonzepte treffen. Diese werden mit Studierenden in ihrer Beziehung zur evidenzbasierten Medizin reflektiert.

kleine Fächer - große Sorgen

Das vorgestellte Entwurfsmuster möchte dazu beitragen, dass Studierende die Zeit in Lehrveranstaltungen aktiv zum individuellen Lernen und Üben nutzen können. Durch binnendifferenzierte Aufgaben und automatisiertes, individualisiertes Feedback wird dabei der Heterogenität der Lernenden und dem für alle gleichen Lerngegenstand Rechnung getragen.

Fachsensible wissenschaftliche Begleitung

Lehrinnovationen verbreiten sich häufig nicht in andere Bereiche oder Institutionen. Durch die in diesem Muster beschriebenen Maßnahmen soll Transfer gefördert werden. Fachkulturen beeinflussen dabei a) schon die Entwicklung der Transfergegenstände und b) die fachübergreifende Verständigung im Rahmen von Transferprozessen.

Effiziente Betreuung von akademischen Abschlussarbeiten mit einer Projektmanagementplattform

Ziel des Einsatzes einer Projektmanagementplattform ist, die Betreuung von Abschlussarbeiten methodisch-didaktisch zu verändern. Die Betreuenden sollen ihre Rolle als Mentor:in, Lernbegleiter:in und Coach verstehen. Studierende sollen ihre Abschlussarbeit als Projekt wahrnehmen. Aus lernpsychologischer Sicht wird die Student Journey verbessert.