Hochschulorganisationsentwicklung ist anspruchsvoll, weil sie in Spannungsfeldern agiert. Gegensätze können jedoch in Freiräumen (Bourdieu) und aktiv gestalteten Verbindungen (Luhmann) produktiv miteinander in Beziehung gebracht werden, auch wenn dabei Reibungen nicht ausbleiben – wie sich im StiL-Projekt h2d2 der HS Magdeburg-Stendal zeigt.